Mercedes-Benz plant, rund 570 Millionen Dollar (ca. 485 Mio. Euro) in eine neue Produktionslinie für vollelektrische Sprinter im US-Bundesstaat South Carolina zu investieren. Die Fertigung ist in das Werk im Stadtteil Ladson bei Charleston integriert und soll ab 2028 Fahrzeuge für den nordamerikanischen Markt produzieren. Für dieses Megaprojekt hatte der Konzern Fördermittel in Höhe von 285 Millionen Dollar zugesagt bekommen. Doch die Trump-Regierung hat diese Gelder eingefroren, berichtet das Handelsblatt.
Mercedes-Benz setzt große Hoffnungen in den amerikanischen Markt für Nutzfahrzeuge. Rund 570 Millionen Dollar (etwa 485 Millionen Euro) will der Konzern in sein Werk im Stadtteil Ladson bei Charleston, South Carolina, investieren. Herzstück der Pläne ist eine neue Produktionslinie, die ab 2028 vollelektrische Sprinter fertigen soll – maßgeschneidert für die Bedürfnisse des nordamerikanischen Markts. Damit will Mercedes-Benz seine Position im wachsenden Segment der Elektro-Transporter entscheidend ausbauen.
Doch das ambitionierte Projekt steht unter einem schwierigen Vorzeichen. Eigentlich hatte der Autobauer eine kräftige Finanzspritze von der US-Regierung unter Joe Bidens Führung zugesichert bekommen: Fördermittel in Höhe von 285 Millionen Dollar sollten das Vorhaben absichern. Doch die Trump-Regierung hat die Auszahlung dieser Gelder überraschend eingefroren.
Für Mercedes-Benz bedeutet das eine erhebliche Unsicherheit. Ohne die zugesagte Unterstützung könnte die Umsetzung der Produktionspläne ins Wanken geraten
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