smart #2 geht in die Entwicklung

Comeback des smart fortwo: Es geht wieder ans Kleingemachte.

smart #2 geht in die Entwicklung: Comeback des smart fortwo: Es geht wieder ans Kleingemachte.
Erstellt am 2. September 2025

So richtig doll erfolgreich war smart ja eigentlich nie. Dafür aber war smart als Kleinwagenmarke bei seinen Fans ganz doll beliebt - als Kleinwagenmarke wohlgemerkt. Der Relaunch der Marke mit viersitzigen Premium-Kompakt-BEV hat bislang keinen Kaufrausch und keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Das hat das smart-Management wohl ins Grübeln gebracht. Wie schafft man nur eine smart-Willkommenskultur? Vielleicht mit Rückbesinnung auf das ursprüngliche Konzept eines kleinen, wendigen, zweisitzigen Stadtautos? Gute Idee! Genau so etwas ist jetzt bei smart in Arbeit.

Wie das Geely-Mercedes-Benz-Gemeinschaftsunternehmen im Vorfeld der IAA 2025 mitteilt, habe man bei smart eine wichtige Entscheidung zugunsten eines neuen Fahrzeugs getroffen: Man werde einen neuen Zweisitzer für die Stadt entwickeln. Der smart #2, der von einem Mercedes-Benz Designteam entworfen wird, wird das Produktportfolio des Unternehmens um ein ultrakompaktes Fahrzeug im A-Segment erweitern. Das vollelektrische Zweisitzer-Modell soll zukunftssichere Technologie mit den Kernqualitäten des ursprünglichen smart fortwo verbinden. Die internationale Premiere ist Ende 2026 geplant, wobei Europa als Hauptmarkt definiert ist. Der smart #2 befindet sich derzeit in der letzten Design- und Entwicklungsphase.

(Bitte beachten: Das Titelbild zeigt nur eine symbolische Abbildung und nicht den künftigen smart #2)

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Über den smart fortwo

Der smart fortwo – eine urbane Ikone auf kleinstem Raum. Als er 1998 auf der Mondial de l’Automobile in Paris seine Premiere feierte, war er eine Revolution: Ein Auto, das sich radikal auf das Wesentliche konzentrierte – zwei Sitze, ein winziger Wendekreis und ein Design, das sofort polarisierte. Der „fortwo“ wurde zum Sinnbild für städtische Mobilität, ideal für die enge Parklücke und kurze Strecken. Seine Tridion-Sicherheitszelle gab ihm dabei trotz Mini-Maßen ein ernstzunehmendes Sicherheitsprofil, was viele Skeptiker überraschte.

Über die Generationen hinweg blieb der smart fortwo seiner Grundidee treu, ob als Coupé oder Cabrio, ob mit Benzin-, Diesel- oder später Elektromotor. Besonders die Umstellung auf Elektroantrieb in den letzten Jahren zeigte, dass smart nicht nur klein, sondern auch zukunftsorientiert sein konnte.

2024 rollte der letzte fortwo vom Band – nach mehr als 25 Jahren. Damit verabschiedet sich ein Stück automobilgewordene Stadtphilosophie. Der fortwo war nie ein Auto für alle, aber für viele ein Statement. Ein mutiger Gegenentwurf zu Größe – und damit eine Ikone des urbanen Minimalismus.

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