Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute den Daimler-Buses-Standort in Neu-Ulm besucht. Im Mittelpunkt stand der Mercedes-Benz eIntouro – ein seriennaher Prototyp des ersten batterieelektrischen Überlandbusses von Daimler Buses, der ab 2026 auf den Markt kommen soll. Söder nahm an einer exklusiven Probefahrt auf öffentlichen Straßen teil und informierte sich vor Ort über Technik und Leistung des Fahrzeugs. Zudem besichtigte er die Produktion und erhielt Einblicke in die modernen Fertigungsprozesse.
Das Werk in Neu-Ulm ist das Kompetenzzentrum für Reisebusse aller Antriebsarten. Rund 3.800 Mitarbeitende arbeiten dort in Entwicklung, Produktion und Sitzfertigung – letzteres ist ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb des Konzerns.
Dr. Markus Söder
„Bayern kann Auto, Lkw und Busse. In Neu-Ulm entsteht mit Daimler Buses ein Busantrieb der Zukunft. Wir fördern E-Mobilität konsequent und haben bundesweit die meisten Ladestationen.“
Till Oberwörder, CEO Daimler Buses
„Seit über 30 Jahren ist Neu-Ulm das Rückgrat unserer europäischen Busproduktion. Als letzter Hersteller mit Omnibusfertigung über acht Tonnen in Deutschland tragen wir Verantwortung – für Arbeitsplätze, Innovation und nachhaltige Mobilität. Dass unser eIntouro hier entwickelt wurde, zeigt die Stärke des Standorts.“
Das könnte euch auch interessieren:
Mercedes-Benz Vans Erlkönig erwischt
Geringer getarnt: Neue Bilder vom VLE-VAN-Prototyp
Wachstumsbranche Produktpiraterie
Es wird immer mehr: Mercedes-Benz warnt vor Produktfälschungen
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar