Während der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für das Jahr 2026 eine spürbare Belebung des deutschen E-Auto-Geschäfts prognostiziert, sieht der ACV Automobil-Club Verkehr die zukünftige Entwicklung der E-Mobilität weniger optimistisch. Der ACV wollte nämlich wissen, warum der große Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland bislang nicht stattgefunden hat. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, hat der ACV Automobil-Club Verkehr eine repräsentative Umfrage beim Meinungsforschungsinstitut Civey in Auftrag gegeben.
Preis bleibt größte Hürde - Infrastruktur und Reichweite folgen
Knapp 30 Prozent der befragten Verbrennerfahrer nennen den hohen Anschaffungspreis als Hauptgrund gegen den Umstieg auf ein E-Auto. Weitere 16 Prozent äußern Sorgen hinsichtlich der Ladeinfrastruktur - wegen fehlender Lademöglichkeiten zu Hause oder mangelndem Vertrauen in das öffentliche Ladenetz. Rund 11 Prozent zweifeln an der ausreichenden Reichweite.
Knapp 68 Prozent der Verbrennerfahrer befürchten, mit einem Elektroauto mangels Lademöglichkeit liegenzubleiben, Darüber hinaus halten 65 Prozent der Verbrennerfahrer E-Autos für längere Strecken für ungeeignet.
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