Von München nach Almeria: Mit einem Baby-Benz über Stock und Stein

Auf Rallye-Abenteuer-Tour im Mercedes-Benz 190 E 1.8

Von München nach Almeria: Mit einem Baby-Benz über Stock und Stein: Auf Rallye-Abenteuer-Tour im Mercedes-Benz 190 E 1.8
Erstellt am 15. Dezember 2021

„Die Strecke ist mindestens Kategorie 6! Die letzte Tages-Mission, das Auto heil ins Ziel zu bringen, wollen sie uns auf den letzten Metern noch richtig schwer machen!“ heißt es über das Funkgerät. Kurz darauf verlassen wir die asphaltierte Straße, leicht bergab, bis wir an ein ausgetrocknetes Flussbett gelangen. Die Routenbeschreibung sagt uns nun: „Folgt dem Flussbett bis ins Ziel“. Also los! Der Funkspruch bewahrheitet sich: Es wird hart!

Zu Besuch bei Oma und Opa: "Mein 190er – treuer und zuverlässiger Alltagsbegleiter"

Doch der Reihe nach: Die Idee, eine Rallye zu fahren, begleitete mich schon länger und reifte zunehmend – wie sollte es bei einem Abenteuer wie einer Rallye anders sein – bei dem ein oder anderen Bierchen. Es gibt diverse Rallye-Angebote mit verschiedenen Ausprägungen. Unsere Wahl fiel auf „Off The Beaten Track“ von Süddeutschland nach Südspanien – einerseits zeitlich und vom Streckenprofil im für uns passenden Rahmen und andererseits nimmt man das Auto wieder mit nach Hause – so jedenfalls der Plan. Denn ich wollte die Rallye gerne mit meinem Alltagsauto antreten: Ein 190 E 1.8 Baujahr 1992 mit stolzen 634.000 km. Es ist für mich nicht einfach irgendein 190er. Ich kenne ihn seit ich vier Jahre alt bin. Damals saß mein Opa hinter dem Volant. Warum auch immer, fand ich das Auto schon immer genial. Ich hätte mir nie träumen können, ihn eines Tages selbst zu besitzen. 2009 war es dann recht unerwartet soweit: Als Abi-Geschenk vom Opa mit damals schon 372.000 km habe ich ihn übernommen – mit vielen Gebrauchsspuren – er war noch nie ein Sonntagsauto. Seither war und ist der 190er mein treuer Begleiter im Alltag. Beste Voraussetzungen also für unser beider Horizonterweiterung.

Die Vorbereitungen laufen – mitten in Stuttgart

Ab dem Frühjahr begannen dann für uns, Simone und Alex, die Vorbereitungen: Dachgepäckträger mit Rallye-typischer Beleuchtung, Ablage-System inkl. Kühlbox statt Rückbank, Planung und Umsetzung unseres Rallye-Mottos in Form der Autobeschriftung und natürlich eine große Durchsicht auf der Technikseite inkl. Öl-/Bremsflüssigkeits-Wechsel und Montage von alten Winterreifen. Eigentlich wollte ich das Auto noch etwas höherlegen, aber die passenden Ersatzteile waren nicht so spontan verfügbar wie meine Ideen. Dann nur noch Camping-Ausrüstung und ein paar Ersatzteile zusammensammeln und im/auf dem Auto verstauen – dann ging es endlich los!

Das erste Rallye-Frühstück – einfach und rustikal auf der praktisch-flachen Motorhaube

Samstag 5:30 Uhr, München. Der Wecker klingelt. Nach einer kurzen Nacht – wir waren erst am späten Abend aus Stuttgart angereist – muss es schnell gehen: Fix duschen, auschecken und auf zum ersten Tages-Briefing an den Starnberger See. 7:30 Uhr das erste Treffen mit allen Teams, die sich der Aufgabe stellen, fast ausschließlich auf Landstraßen und Offroad-Pisten mit ihrem „normalen“ mindestens 20 Jahre alten PKW nach Andalusien zu kommen. SUVs oder Geländewagen sind per Reglement verboten.

Auffahrt zum Timmelsjoch – zwar kaum Sicht, dafür eine ganz besondere Stimmung

Nun stehen wir in großer Runde mit Blick auf den See. Voller Erwartungen auf die Instruktionen. Der Tag wird einschließlich Routen-Empfehlungen besprochen. Wir schließen uns mit zwei anderen Teams zusammen, müssen an einem der anderen Autos noch kurz eine Hydraulik-Leitung flicken (Was für ein Benz das nur gewesen sein kann), planen die heutige Route und dann starten wir in die erste Etappe. Nach Durchfahren des Ötztals geht es über das Timmelsjoch am Gardasee vorbei in die Lombardei. Alles dauert länger als gedacht, die vorgegebenen Zeiten sind knapp bemessen. Wir fahren durch wunderschöne Alpenzüge, doch viel Zeit den Ausblick zu genießen bleibt leider nicht, das vom Startpunkt 470 km entfernte Etappenziel liegt noch weit vor uns. Der kleine vollbepackte 1.8er kämpft sich wacker die Serpentinen hoch. Die Kühlmitteltemperatur bleibt im Rahmen. Die Temperatur der Bremsen bei der Abfahrt wird hingegen kritisch: Kurz vor dem nahenden Tal wird das Bremspedal dann langsam weich. Aber alles geht gut und mit Einbruch der Dunkelheit erreichen wir unser Rallyecamp über mini kleine Sträßlein.

Das erste Rallye-Camp in der Lombardei auf knapp 1.800 m Höhe

Am nächsten Tag fahren wir nach einer kalten und windigen Nacht im Zelt auf knapp 1.800 m Höhe runter in die italienischen Voralpen und vorbei an Mailand ziemlich direkt hinüber nach Frankreich. Dort geht es wieder in die Alpen, den Pass „Col de Madeleine“ hoch. Kurz danach steht dann unsere erste Offroad-Piste bevor. Die Streckenbeschreibung ändert sich: Statt der Nennung abzufahrender Orte erhalten wir Bilder von Wegabzweigungen und Prosa-Beschreibungen der nächsten Ziele. Navigationsvermögen und Kreativität bei der Interpretation der Bilder sind gefragt! Wir erklimmen später weitere Höhenmeter über den „Col de la Croix de Fer“ und sind mangels Motorleistung gezwungen, das Automatikgetriebe wie ein Schaltgetriebe zu behandeln. Im Neuzustand waren es mal 109 Pferdchen – heute sind es wohl deutlich weniger. Erst gegen Mitternacht erreichen wir unser Tagesziel Grenoble.

Das Rallye-Kleid sitzt wie angegossen – äh, angespritzt

Nach einer wiederum kurzen Nacht treffen wir uns für das Tages-Briefing auf der Festungsanlage mit Aussicht über die Stadt. Nach oben geht’s nur über sehr steile Straßen, kaum breiter als das Auto und enge Kehren, an denen wir teils zurücksetzen müssen. Wieder unten angekommen, führen uns die heutigen Etappen über schöne Landstraßen durch ausgedehnte Nussbaum-Plantagen Richtung Süden, vorbei an Avignon ans Mittelmeer. Auf dem Weg liegt auch wieder ein Stück Piste, auf der wir das Auto durch zügige Pfützenfahrt etwas dekorieren – nun erlangt unser 190er endgültig den Charme eines richtigen Rallye-Autos! Zum Tagesabschluss geht es an den Strand zur Abkühlung. Dann lassen wir den Tag in einem Weingut gemütlich ausklingen, während einige Teams bis tief in die Nacht ihre Autos für den nächsten Tag fit machen müssen. Bei uns genügen ein paar Kontrollblicke in den Maschinenraum des kleinen Vierzylinders.

Mit Hilfe des Tages-Briefing wird gemeinsam ins nächste Ziel navigiert

Jeder Tag ist in drei Etappen unterteilt, bei denen jeweils zwischen zwei bis vier Optionen gewählt werden kann – kürzere/längere oder mehr/weniger anspruchsvolle Routen – jedes Team wählt individuell. Es ist also keine Schnelligkeits-Rallye mit festgelegten Routen, allein das Tagesziel steht fest. Der Fahrspaß steht im Vordergrund. Jede Etappe ist in eine Kategorie je nach Schwierigkeitsstufe zwischen 1 bis 5 eingeteilt – normale Landstraße bis sehr derbe/steile/schmale Schotterpiste ohne Seitenbefestigung. Langsam trauen wir uns auch Pisten mit höheren Kategorien zu. Aber bei 4 ist Schluss – unsere Bodenfreiheit ist nicht ausreichend. Aber wir haben auch so sehr viel Spaß an den Herausforderungen und bekommen viel zu sehen – abseits vielbefahrener Straßen.

Mit dem 190er direkt am Mittelmeer

Am Dienstag geht es zügig weiter Richtung Spanien. Zwischen Küste und Pyrenäen überqueren wir die Grenze. Nach einem kurzen Abstecher zur wunderschönen, verwinkelten, alten Stadt Vic geht es über Schotterpisten durch geniale Landschaften zu einem weiteren Rallye-Camp. Dort gibt es abends ein Licht-, Hup- und Motoren-Sound-Konzert von allen Teilnehmern – ein ohrenbetäubendes Spektakel! Am Folgetag geht es am Fluss Ebro an Weinstöcken, Orangen-, Zitronen- und ersten Oliven-Plantagen entlang zu seiner Mündung ins Mittelmeer. Hier kommen wir mit den Autos bis auf den Strand. Dabei fährt sich ein Audi dermaßen im tiefen Sand fest, dass die Rettungs-Aktion mit Ausbuddeln etwas ausartet. Dann fahren wir durch Reisfelder über kurvige Straßen ins Landesinnere vorbei an Murella nach Albarracín. Heute waren es mal nicht soo extrem viele Kilometer, sodass wir in dem uralten Örtchen mit der charakteristischen Stadtmauer noch gemütlich Essen gehen können. Für eine Besichtigung nehmen wir uns am nächsten Morgen nochmal ausgedehnt Zeit und genießen das Flair.

Auf Schotterpisten durch endlose Oliven-Plantagen

Von Albarracín geht es über Cuenza vorbei an St. Cruz zu unserem heutigen Ziel nach Toledo. Auf den letzten Kilometern der Schotterpiste ist es nochmal sehr unwegsam. Nach einem Aufsetzer geht das Auto auf einmal aus. Haben wir die Benzinpumpe getroffen? Doch er springt gleich wieder an und es geht weiter. Kurze Zeit später geht er dann aber erneut aus und bleibt es. In sengender Hitze lassen wir das Auto zurück in den Schatten rollen und versuchen, das Problem ausfindig zu machen. Ich reinige die Kontakte im Zündverteiler und schaue alles durch. Nach einem der zahlreichen Startversuche läuft er dann auf einmal wieder. Also schnell weiter. Erleichtert schaffen wir es bis ins heutige Ziel. Über den Abend tauschen wir uns noch mit anderen Teams zu möglichen Ursachen aus. Wir vermuten einen Defekt bei Zündspule oder Zündsteuergerät. Auch andere Teams haben ähnliche Probleme und vermuten die Hitze als Ursache. Wir vertagen die weitere Lösungsfindung auf den nächsten Tag und verbringen den Abend mit einer Rallye "per pedes" durch die engen Gassen Toledos.

Abkühlpause für unseren 190er. Andere Teams eilen zur Hilfe – und müssen erst Mal selbst Reifen wechseln

Am Freitag geht es dann vorbei an Don-Quichotte-Windmühlen in enormer Hitze durch Andalusien. Wir fahren auf dem Weg jeden Schrottplatz an, um uns mit Ersatzteilen für unsere möglicherweise defekte Zündspule oder Zündsteuergerät einzudecken – die gefühlt einzigen Ersatzteile, die wir nicht an Bord haben. Mit Händen, Füßen und wenigen Google-Brocken technischem Spanisch versuchen wir unser Glück – leider ohne Erfolg. An der Kommunikation liegt es nicht – die Spanier haben entweder keine passenden Teile oder Siesta. Die kleine Außentemperaturanzeige unter dem Tacho steigt währenddessen unermüdlich und zeigt fast 50 Grad! Die Handys und die Spiegelreflexkamera steigen aus bzw. spinnen und wir können kaum so viel trinken wie wir schwitzen ohne Klimaanlage. Die Hand aus dem Fenster halten bringt auch keine Abkühlung, sondern fühlt sich eher an wie die (zu) heiße Luft eines Föns. Irgendwann ist es auch dem 1.8er zu heiß und er geht einfach aus. Wir können uns auf einen kleinen Parkplatz am Straßenrand retten. Andere Teams kommen dazu und nehmen mit uns zusammen eine „Abkühlpause“. Sichtprüfung ergibt wieder keine Schäden, „Fühlprüfung“ sagt einfach nur „zu heiß“. Wir versuchen immer wieder unser Glück den Motor zu starten und nach gut einer Stunde läuft er dann auch wieder. Bis zur nächsten Zwangspause. Zwei Mal müssen wir das noch durch machen und hoffen darauf, dass es nur an der Hitze liegt. Wir verkürzen uns die Wartezeit mit einer Motor-Pizza: Eines der anderen Teams backt die im Supermarkt gekaufte Pizza einfach auf dem Krümmer – funktioniert erstaunlich gut! Trotz der technischen Probleme erreichen wir das Tagesziel und haben in der nicht mehr ganz so heißen Abenddämmerung noch etwas Zeit für einen Stadtbummel durch das andalusische Úbeda.

Serpentinen entlang der Sierra Nevada

An unserem letzten Rallye-Tag geht es wieder einmal an schier unüberschaubaren Oliven-Plantagen vorbei in immer kargere Landschaften. Später streifen wir die Sierra Nevada und überwinden nochmal ordentlich Höhenmeter. Wir kratzen heute aber „nur“ an der 40-Grad-Marke und die Technik hält ohne Probleme durch – es war anscheinend wirklich „nur“ zu heiß – vielleicht auch Dampfblasenbildung beim Benzin? Aufgrund der gestrigen Probleme haben wir uns heute für eine recht direkte Route entschieden und sind daher recht früh in der Nähe unseres Zielortes. Die genauen Koordinaten werden uns erst am späten Nachmittag bekannt gegeben, sodass wir noch etwas Zeit für eine Pause mit ein paar anderen Teams haben. Dann kommen die letzten Instruktionen und wir machen uns auf zur wirklich letzten Etappe.

Ziel in Sicht. Nur noch ein paar kleinere Hindernisse vor uns...

„Die Strecke ist mindestens Kategorie 6! Die letzte Tages-Mission, das Auto heil ans Ziel zu bringen, wollen sie uns auf den letzten Metern noch richtig schwer machen!“ heißt es über das Funkgerät. Kurz darauf verlassen wir die asphaltierte Straße, leicht bergab, bis wir an ein ausgetrocknetes Flussbett gelangen. Die Routen-Beschreibung sagt uns nun: „Folgt dem Flussbett bis ins Ziel“. Also los! Der Funkspruch bewahrheitet sich: Es wird hart!

Zieleinfahrt. Wir haben es geschafft!

Ausgewaschene Spurrillen, trockener Flussschleudersand, hoch herausstehende Steine, Absätze und immer mal wieder Wasserlöcher. Ganz langsam und vorsichtig tasten wir uns vor, versuchen die meisten Unwegsamkeiten clever zu umfahren. Das Auto hängt einfach zu tief. Immer wieder schleift es leicht. Ab und an kracht es am Unterboden, wenn wir ein Loch oder einen Stein übersehen. Zeitweise läuft einer voraus und schaut, dass wir nicht an der Ölwanne aufsetzen. Auf einmal ein knarzendes/reißendes Geräusch. Mich überkommt ein ungutes Gefühl, was jetzt passiert sein könnte. Aussteigen, nachschauen und die Bestätigung sehen: Der Stoßfänger hinten (er hing ohnehin schon leicht runter) hat sich links an einem Stein verkeilt und ist dort liegen geblieben, während das Auto weiterfährt. Ergebnis: Die Kunststoffverkleidung fährt ab sofort auf dem Dach mit – der größte Schaden der Reise – aber wo gehobelt wird fallen ja bekanntlich Späne. Nach einigen weiteren schwierigen Passagen tauchen am Horizont Fahnen auf und man sieht Autos in der Sonne glitzern. Die letzten Meter über Schleudersand und Schotter und dann ist das lang ersehnte Ziel erreicht: Nach 3.436 km sind wir im Ziel unserer Rallye in der Nähe von Almería im Süden Spaniens angekommen! Große Freude! Party mit allen 72 Teams, die es mit uns geschafft haben! Nach großem Autokorso nach Almería lassen wir den Abend in der Stadt ausklingen.

Im Autokorso geht’s gemeinsam nach Almería

In den acht Tagen fuhren wir durch fünf Länder und absolvierten über unzählige Serpentinen etwa 40.000 Höhenmeter. 72 der angetretenen 85 Teams sind angekommen. Wir hatten trotz Zeitstress eine geniale Zeit, erlebten viel Gemeinschaft und Teamgeist!

Einmal Bremsklötze wechseln bitte

Auf dem Heimweg ging es dann etwas entspannter zu. Nach 17 Tagen stand der kleine 1.8er mit reichlich gewonnener Erfahrung nach insgesamt 6.230 km und einem Endkilometerstand von 640.755 km wieder in Stuttgart vor der Tür. Von ca. 600 Litern Benzin abgesehen, brauchte er nicht mehr als Luft, Liebe, ein Satz Bremsklötze und zwei Ersatzräder. Er hat sich nun eine umfangreiche Wartung und Durchsicht verdient, bevor es dann – weiterhin im Rallye-Dress – wieder in den Alltagsbetrieb geht… die Million ruft!

53 Bilder Fotostrecke | Von München nach Almeria: Mit einem Baby-Benz über Stock und Stein: Auf Rallye-Abenteuertour im Mercedes-Benz 190 E 1.8 #01 #02

Der Baby Benz steigt und steigt und steigt - Die Marktentwicklung des 190E 1.8 präsentiert von Classic Analytics

Knapp zwei Jahre hat das bisherige Einstiegsmodell der Baureihe 201 mit Ottomotoren, der 190 als Vergaser, die erste Modellpflege (1988) überlebt, bis er in den Ruhestand versetzt worden ist. Ersetzt wurde er durch den 190E 1.8 mit einem 109 PS-Einspritzmotor. Im folgenden Modelljahr wurde dann der bis dato kleinste Einspritzer, der 190 E, zum, 190 E 2.0 .
 
Optisch unterschied sich der 1.8 von seinen größeren Brüdern nur in Details, z.B. den nichtlackierten Außenspiegeln oder der Türinnenverkleidung ohne Stoffbezug, insofern das Auto mit der Basispolsterung ausgestattet worden ist.
 
Preislich nehmen sich die kleinen Vierzylinder heute nicht viel. Entscheidender, als ein paar PS mehr oder weniger, ist vielmehr die Substanz des Fahrzeugs und die funktionierende Ausstattung, wobei heute vielfach gilt: Was er nicht hat, kann auch nicht kaputtgehen. Dennoch wirken sich gut erhaltende Sonderausstattungen wie Gullideckel, Scheinwerferreinigungsanlage, Schiebedach, Klimaanlage, Automatik, Sonderpolster oder elektrische Fensterheber spürbar auf den Preis aus.
 

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