Genfer Automobil-Salon 1991

Vor 30 Jahren: Premiere für die S-Klasse Baureihe 140

Genfer Automobil-Salon 1991: Vor 30 Jahren: Premiere für die S-Klasse Baureihe 140
Erstellt am 7. März 2021

Auf dem Genfer Automobil-Salon vom 7. bis zum 17. März 1991 debütiert die S-Klasse Baureihe 140 mit den Modellen 300 SE/SEL, 400 SE/SEL, 500 SE/SEL und 600 SE/SEL.

Die Topmodelle 600 SE und 600 SEL sind die ersten Mercedes-Benz Serien-Pkw mit einem Zwölfzylindermotor, dem 300 kW / 408 PS starken 6,0-l-V12 M 120. Die neue S-Klasse Limousine zeichnet sich nicht nur durch eine Vielzahl technischer Innovationen aus, sondern präsentiert mit ihrem "Plakettenkühler" und dem auf der Motorhaube platzierten Stern auch eine stilistisch neue Interpretation des traditionellen Mercedes-Kühlergrills.

Sie wird zudem zum Wegbereiter für innovative Umwelttechnik: Bereits bei ihrer Entwicklung wurde die S-Klasse konsequent auf Recyclingfähigkeit, auf die Verwendung recycelter Materialien und auf die völlige Vermeidung der umweltschädlichen Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe ausgelegt. In Genf wird außerdem der neueste Elektro-Versuchs-Pkw auf Basis der Kompaktklasse vorgestellt, bei dem zwei aus Natrium-Nickelchlorid-Batterien gespeiste Elektromotoren je ein Hinterrad antreiben. Vorteil des neuen Antriebskonzepts ist der Wegfall gewichtsintensiver mechanischer Komponenten.

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