Ab 2012 zu haben: Der neue smart fortwo electric drive und das smart ebike

Doppelt gut: Lokal emissionsfrei unterwegs mit dem smart ebike und der dritte Generation des smart fortwo

Ab 2012 zu haben: Der neue smart fortwo electric drive und das smart ebike: Doppelt gut: Lokal emissionsfrei unterwegs mit dem smart ebike und der  dritte Generation des smart fortwo
Erstellt am 16. August 2011

Mit der neuen Generation des smart fortwo electric drive und dem neuen smart ebike weitet smart seine Rolle als Vorreiter lokal emissionsfreier Elektromobilität konsequent weiter aus. Ab Frühjahr 2012 ist lokal emissionsfreie Mobilität in neuer smart(er) Form auf zwei und auf vier Rädern erfahrbar. Mehr Fahrspaß bei Null Schadstoffaustoß - das haben das smart ebike und die dritte Generation des smart electric, die auf der IAA Premiere feiern wird gemeinsam. Mit dem smart ebike weitet die Daimler Marke smart als Vorreiter lokal emissionsfreier Elektromobilität sein e‑Produkt-portfolio aus. Eine seriennahe Version des smart ebike ist auf der Fachmesse „Eurobike“ in Friedrichshafen (31. August bis 3. September 2011) sowie auf der IAA in Frankfurt (13. bis 25. September 2011) zu sehen. Entwickelt und gebaut wird das smart ebike in Kooperation mit der in der Nähe von Berlin ansässigen, renommierten E-Bike-Manufaktur GRACE. Die Markteinführung findet im ersten Halbjahr 2012 statt, den Vertrieb übernehmen vorerst smart Händler in Europa und Nordamerika.

"Das ebike ist ein echter smart auf zwei Rädern"

„Das smart ebike ist ein echter smart – nur eben auf zwei Rädern“, sagt smart-Chefin Dr. Annette Winkler Im Bild rechts). „Es ist nicht nur ein wunderschön designtes Fahrrad, mit dem man in der Stadt alle Blicke auf sich ziehen wird, es ist auch super praktisch und kinderleicht zu bedienen. Jeder kann sich damit – je nach Kondition, Lust und Laune, mit oder ohne sportliche Anstrengungen – flink und flott bewegen. Und man findet sogar noch leichter eine Parkmöglichkeit als mit dem smart fortwo.“ Zu den Stärken des ebike zählen die agilen Fahrleistungen: Wie viel Leistung der 250 Watt starke Elektromotor zur Unterstützung seiner Muskelkraft liefert, entscheidet der Fahrer eines smart ebike dabei per Knopfdruck am Lenker. Je nach Bedarf lassen sich vier Leistungsstufen abrufen, die vierte und stärkste Stufe sorgt für maximalen Schub. Abhängig von der gewählten Leistungsstufe und dem Fahrverhalten kann die Reichweite mit einer Batterieladung über 100 Kilometer betragen.

Die Bedienung des e-bike - sprichwörtlich so leicht wie Fahrrad fahren

Unkomplizierte Bedienung, geringes Gewicht, vorbildliche Ergonomie und praxisgerechtes Stauraumkonzept tragen zum Fahrvergnügen des smart ebikes entscheidend bei. Denn als Pedelec kombiniert das smart ebike den Komfort eines motorisierten Zweirads mit dem lässigen Handling eines Fahrrads : Man benötigt in EU-Ländern keinen Führerschein und kein Versicherungskennzeichen, da der Elektromotor bei einem Pedelec nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h den Vortrieb unterstützt. Auch unter Sicherheitsaspekten ein klarer Pluspunkt. Ebenso komfortabel ist das Lademanagement: Die Batterie kann entweder direkt am ebike geladen werden, sie lässt sich aber auch einfach abnehmen und wieder anbringen, wenn sie an der heimischen Steckdose geladen werden soll. Mit Hilfe unterschiedlicher Varianten für Lenker und Sattelstütze lässt sich das smart ebike an verschiedene Körpergrößen anpassen – eine einfache und effiziente Lösung, eben typisch smart. Neben einem Gepäckträger wird es auch weitere Staumöglichkeiten geben. So werden derzeit trendige und hochfunktionale Taschen im smart-Design, die speziell auf das Gepäckträgersystem zugeschnitten sind, entwickelt.

Ab Frühjahr 2012: der neue smart fortwo electric drive

Mehr Fahrspaß als bisher bietet ab Frühjahr 2012 zudem die dritte Generation des smart fortwo electric drive, die auf der IAA in Frankfurt Premiere haben wird. Insgesamt wird eine fünfstellige Stückzahl der Fahrzeuge in Hambach, Frankreich, vom Band laufen.Nach dem riesigen Erfolg der zweiten Generation wird Elektromobilität damit für jeden Interessenten in über 30 Märkten weltweit zugänglich. Bei der Entwicklung der neuen Generation profitierte smart von den umfangreichen Erfahrungen und dem Kundenfeedback, die im Rahmen der letzten Jahre weltweit gesammelt wurden. Erstmals von einer Batterie der Deutschen ACCUmotive angetrieben, knackt der 55-kW-Elektromotor die 120 km/h-Marke. In weniger als 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h: da macht auch die Fahrt auf der Stadtautobahn Spaß. Die 17,6 kWh starke Batterie bringt den urbanen Flitzer rund 140 Kilometer lokal emissionsfrei durch den Stadtverkehr.

smart electric drive - Stromer mit 120-km/h-Höchstgeschwindigkeit

In der dritten Generation präsentiert er sich mit seinem 55-kW-Permanentmagnetmotor - dem ersten Produkt aus dem gemeinsam mit Bosch gegründeten Joint Venture EM-motive - gewohnt agil und spritzig. Mit 130 Newton-metern beschleunigt er antriebsstark und verzögerungsfrei in 5 Sekunden von 0 auf 60 km/h und ist auch dank besserer Beschleunigung im oberen Geschwindigkeitsbereich von 0 auf 100 km/h mit weniger als 13 Sekunden deutlich zugkräftiger als sein Vorgänger. Das zügige Fahren und Überholen meistert er so ohne Probleme. Auch bei der Höchstgeschwindigkeit hat der smart fortwo zugelegt. Mit mehr als 120 km/h fährt der batterieelektrische Zweisitzer gleichauf mit dem Verbrenner durch den Verkehr.

Schnellladen in nur einer Stunde

Im neuen smart fortwo electric drive kommt erstmals eine Batterie der Deutschen ACCUmotive zum Einsatz. Die Lithium-Ionen Batterie aus dem Joint Venture mit Evonik Industries sorgt mit einer Kapazität von 17,6 kWh für deutlich mehr als 140 Kilometer schadstofffreies Fahrvergnügen. Neben der höheren Batterieleistung führen deutliche Verbesserungen in der Effizienz des Antriebsstranges zu einer größeren Reichweite. Komplett entleert lässt sich die Batterie in den Stromsystemen der meisten Länder mit einer Ladezeit von maximal acht Stunden – quasi über Nacht - an der Haushaltssteckdose oder Ladestation wieder voll aufladen. Wer die Freiheit haben möchte, sein Fahrzeug schnell aufzuladen, kann das Fahrzeug optional mit einer Schnellladefunktion ausrüsten lassen. Der 22‑kW-Bordlader ermöglicht es, die Batterie komplett entleert in weniger als einer Stunde voll aufzuladen. Voraussetzung dafür ist ein Starkstrom-kabel, mit dem das Fahrzeug an öffentlichen Schnellladestationen oder an einer sogenannten Wallbox zu Hause oder in der Firma geladen werden kann.

Frischer Look für den smart electric drive

Das neue Modell zeigt sich mit einem größeren Kühlergrill mit integriertem electric-drive-Logo, stylischen Tageslicht-LEDs unterhalb der Scheinwerfer, verbreiterten Türschwellern und einigen Modifikationen am Heck deutlich dynamischer als sein Vorgänger. Serienmäßig gibt es den neuen smart electric drive in sämtlichen verfügbaren smart Farben und Farbzusammenstellungen, die auch für die Diesel- und Benziner-Modelle zur Verfügung stehen. Mit dem neuen frischen Grün wird der elektrische Fahrspaß besonders sichtbar. Das electric drive Designpaket beinhaltet neben kristallweißen body panels, weiße Alufelgen, eine grün lackierte Tridionzelle und grüne Spiegelkappen sowie zahlreiche grüne Akzente im Innenraum, die in reiz-vollem Kontrast zu den schwarzen Sitzen stehen.

Umfangreiche Ausstattung ab Werk

Die Ausstattung des neuen smart fortwo electric drive ist gewohnt umfangreich. Highlight ist die vollautomatische Klimaanlage mit Pollenfilter und Vorklimatisierung. Wie bei der Generation zwei kann das Fahrzeug zur einprogrammierten Abfahrtszeit je nach Bedarf vorgekühlt oder beheizt werden, wenn es mit einem Stromnetz verbunden ist. Neu ist die Möglichkeit, die Vorklimatisierung über das Internet oder ein Smartphone zu jedem beliebigen Zeipunkt selbst zu starten. Zur Standardausstattung gehören zudem elektrische Fensterheber und elektrisch verstellbare Außenspiegel, das Lederlenkrad, der Lederschaltknauf, das Entryline Radio, die Servolenkung, 9-Speichen-Leichtmetallräder und die Gepäckabdeckung. Wie schon beim Vorgängermodell stehen neben dem serienmäßigen Volldach auch ein Glasdach sowie eine Cabrio-Version zur Verfügung.

Der Bordcomputer – im Elektro-smart ebenfalls serienmäßig – beinhaltet einen Reiserechner, der die verbleibende Reichweite anzeigt. An zwei Rundinstrumenten lassen sich wie beim Vorgängermodell der Ladezustand der Batterie sowie die genutzte beziehungsweise rekuperierte Energie ablesen. Zusätzlich lässt sich der smart fortwo electric drive mit einem Navigationssystem und einem 3-Speichen-Lederlenkrad ausstatten. Speziell für den smart fortwo electric drive kann smart drive app for the iPhone® mit einem weiteren maßgeschneiderten Funktionsumfang getunt werden. Aber auch über ein Webportal lassen sich vom PC zu Hause aus oder mit jedem modernen Smartphone der aktueller Ladezustand oder die SmartCharging Ladekonfiguration bequem kontrollieren und steuern.



Autor: Mathias Ebeling

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