Mercedes-Benz baut Batteriezellen-Partnerschaft mit CATL aus

Neue CATL Batterie-Fabrik in Ungarn für Mercedes E-Autos

Mercedes-Benz baut Batteriezellen-Partnerschaft mit CATL aus: Neue CATL Batterie-Fabrik in Ungarn für Mercedes E-Autos
Erstellt am 12. August 2022

Im Juli 2021 kündigte Mercedes-Benz an, bis zum Ende des Jahrzehnts vollelektrisch zu sein - wo immer es die Marktbedingungen zulassen. Um sein Ziel zu erreichen, benötigt der Stern bis zum Ende des Jahrzehnts eine Gesamtkapazität von mehr als 200 Gigawattstunden und plant, zusammen mit Partnern wie dem chinesischen Unternehmen Contemporary Amperex Technology Co., Limited (CATL) weltweit acht Zellfabriken zu bauen, vier davon in Europa. CATL, der weltgrößte Hersteller von Batteriezellen für Elektroautomobile, wird aus seinem neuen Akku-Prroduktionsstätte im ungarischen Debrecen auch Batteriezellen für die nächste Modellgeneration von Mercedes-Benz liefern.
„Dieses neue, hochmoderne europäische CATL-Werk ist ein weiterer Meilenstein für den Hochlauf unserer EV-Produktion, den wir gemeinsam mit unseren Partnern umsetzen. Auf dem Weg in eine emissionsfreie und vollelektrische Zukunft brauchen wir auch das volle Engagement unserer Zulieferer", sagte Markus Schäfer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer, verantwortlich für Entwicklung & Einkauf, "Mit CATL haben wir einen Technologieführer als Partner, der uns als erster und größter Abnehmer der initialen Kapazität des neuen Werks erstklassige CO2-neutrale Batteriezellen für unsere Elektrofahrzeuge der nächsten Generation in Europa liefert und damit unserem Local-for-Local-Ansatz in der Beschaffung folgt. Wir sind stolz darauf, dass unsere Ambition 2039 durch CATLs Einsatz für eine CO2-neutrale Produktion unterstützt wird."

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