Mercedes EQA 250: Erlebnisbericht

Generationenfrage: Wie finden jung und alt das kompakte E-SUV?

Mercedes EQA 250: Erlebnisbericht: Generationenfrage: Wie finden jung und alt das kompakte E-SUV?
Erstellt am 30. Juli 2021

Electric only: Wer in Zukunft einen neuen Mercedes fahren wird, hat beim Antrieb bald keine Wahl mehr. Ausschließlich vollelektrisch werden sich alle „Morgen-Sterne“ als BEV in Bewegung setzen. Rein batterielektrisch geht schon heute der EQA - der elektrische Bruder des kompakten Mercedes-SUV-Modells GLA - ab. Mercedes-Fans.de Redakteur Mathias Ebeling hat ihn zwei Wochen im Alltag getestet und innerhalb der Familie die Generationenfrage gestellt. Von 21 bis 78 Jahren, von Tochter, Ehefrau bis Schwiegervater reicht in diesem etwas anderen Erlebnisbericht der Fahrerkreis des EQA.

Die Preisliste des Mercedes EQA 250 beginnt bei 47.540 Euro (inkl. 19% MwSt.). Weil der Nettolistenpreises unter 40.000 Euro liegt, darf der Kunde aktuell noch mit einer Förderung von 6.000 Euro Umweltbonus von Vater Staat plus 3.000 Euro netto von Mercedes-Benz rechnen. Unterm Strich verbleibt für den Privatkunden ein Kaufpreis von deutlich unter 40.000 Euro. Das klingt mehr als verlockend für ein vollelektrisches Mercedes SUV. Einerseits. Andererseits: So schier grenzenlos die Möglichkeiten sind, den Basis-EQA als Kunde individuell durch sinnvolle Extras und hochwertig geschnürte Ausstattungspakete upzugraden, so grenzenlos klettert dann der Kaufpreis in die Höhe. Die vielen Goodies in unserem Testwagen, welche die Fahrt im EQA 250 zweifellos zu einer Fortbewegungsweise auf Mercedes-Premiumnniveau heben, katapultieren den Bruttokaufpreis auf über 62.000 Euro. Und das ist noch nicht das Ende. Schlimmer, bzw teurer geht immer.

Der Mercedes EQA 250 ist mit einer Leistung von 140 kW / 190 PS ausreichend motorisiert. Als Energiequelle dient ihm eine 66,5-kWh-Batterie, deren Saft laut Mercedes-Benz für eine Reichweite von 486 km genügen soll. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h begrenzt. Damit die Akkus auch schnell wieder voll sind, kann das Mercedes E-SUV an einer Gleichstromladesäule mit bis zu 100 Kilowatt Strom tanken. So weit die Fakten. Nun aber kommen wir zu den Eindrücken unserer vier Testfahrer.

Der Traditionalist

Mein 78jähriger Schwiegervater ist internistischer Facharzt, Gernfahrer und Mercedes-Traditionalist. Etliche Mercedes-Benz-Automobile waren seine Weggefährten seit den späten 70er Jahren. Mercedes-Benz ist für ihn der Inbegriff von Sicherheit, Solididität und deutsche Wertarbeit. Er lebt im hier und jetzt, aber die digitale Welt ist weniger seine. Kontakt mit Elektromobilität hatte er bislang nur in Form als Fahrgast einer U-Bahn. Als begeisteter Automobilist mag er es hinterm Steuer einfach. Ein Autoradio etwa braucht für ihn nur zwei Drehknöpfe zu haben. Einmal für Ein/Aus und ein zweiter für den manuellen Sendersuchlauf. Wenn Stationstasten dran sind, ist das auch noch okay. Das war für ihn über Jahrzehnte gut und erfüllte voll und ganz den Zweck. Das Mercedes Comand in seinem letzten Neuwagen mit Stern, ein Mercedes E200 W212, fand er schon fippsig. Einmal vom Mercedes-Händler bei der Neuwagenübergabe einjustiert, hat er an der Einstellung dann ebenso wenig daran etwas geändert wie an der einmal-und-nie-wieder-vorgenommenen Einstellung der Klimaanlage und Frischluftführung. Dass die neuen Mercedes-Modelle digital sind, sich vieles über MBUX sogar sprachgeführt steuern lässt, dass es auf dem Widescreen-Display ein Mäusekino mit vielen bunten Bildern zu sehen gibt, packt ihn nicht. Er empfindet die vielen Anzeigen nicht nur auf den ersten Blick, sondern auf jeden weiteren auch, als verwirrend. „Kann man das bunte Geflimmer abschalten?“, lautet denn auch seine erste Frage an mich. „Zeig mal den Motor!“, fordert er mich jetzt auf, die vordere Haube zu entriegeln. Kompetenz im Triebwerksbau ist für meinen Schwiegervater ebenfalls immer typisch für Mercedes gewesen. Doch was sich nach dem Heben des Motordeckels offenbart, enttäuscht ihn sehr. Zierdelos und nackt liegt der Elektromotor vor seinen Augen.

Die Augen meines Schwiegervaters vermissen aber nicht nur eine schöne Motorabdeckung, sondern auch die Möglichkeit Öl einzufüllen. Oh ja, was ist mir das für ein vertrautes Bild. Wer am Samstagvormittag meine Schwiegeltern besuchte, traf meinen Schwiegervater zuweilen mit Küchenrolle, Peilstab und Ölkännchen vor seinen geliebten Mercedes-Fahrzeugen an. Als Öl gab‘s nur beste Markenware von Castrol oder Motul. Heute aber geht sein Blick ins Leere. „Wo füllt man Öl nach?“, will er wissen. „Kein Motoröl nötig“, sage ich. „Hmh!", brummt Herr Doktor neben mir. Klingt für ihn irgendwie krank. Dass dieser Benz von einem Besitzer keine Ölung erhält, gefällt ihm ebensowenig wie die amtliche Aussprache des Modells: Eeh Kju Äi. „Und warum nicht einfach E-Q-A?“ Ich murmele was von Weltauto und Weltsprache und so was eben. Kopfschütteln. Mit Verständnis kann ich bei meinem Gegenüber, der als ein in Palästina Geborener jedweder Deutschtümmelei völlig unverdächtig ist, in dieser Sache nicht rechnen.


Bevor wir in den EQA 250 einsteigen, lobe ich den erreichten Stand der Digitalisierung und preise die Möglichkeiten der Sprachsteuerung an. „Aha, und wofür sind dann die vielen Knöpfe da?“, fragt mein Schwiegervater mit leicht triumphalem Unterton. Ganz unrecht hat er ja nicht. Die Menge an manuell zu bedienenden Nuppsies überrascht in einem neuen „digitalen" vollelektrischen Mercedes (die Knöpfe hat der GLA allerdings auch). Zudem wirkt ihre Fülle bei Erstkontakt mit den Augen in der Tat sehr verwirrend. Die Irritationen mit den Funktionstasten/-rädchen und -schaltern lassen sich freilich auflösen, sobald man in die Tiefen des MBUX eingetaucht ist und/oder sich ausgiebig mit den Möglichkeiten dieser Vorrichtungen und ihrer durchaus komfortablen Bedienbarkeit beschäftigt hat. Doch darauf hat man Schwiegervater keine Zeit und keine Lust. Für ihn war ein neuer Mercedes immer das: Einweisung durch den freundlichen Verkäufer in die wesentlichen Funktionen und deren Grundeinstellung durch ebendenselben. 10 Minuten später dann: Einsteigen. Losfahren. Glücklichsein. Okay, statt komplizierter und langwieriger Erläuterungen, was der EQA 250 alles kann, fahren wir doch nun lieber einfach los.


Neue Situation: Schon nach wenigen Kilometern ist mein Schwiegervater auf dem besten Wege ein Fan zu werden, denn der EQA 250 kann mit seiner Solidität und typischen Mercedes-Qualitäten bei dem Mann hinterm Volant punkten. Die Wertanmutung der Materialien, die Position des Fahrersitzes, die Haptik des Lenkrads, das absolut erhabene und sichere Fahrgefühl - „das ist deutsche Wertarbeit" lobt mein Schwiegervater den Mercedes mit dem komisch auszusprechenden Namen. Aber der „Eeh Kju Äi" fühlt sich für ihn jetzt richtig gut an. Wie toll dieser Mercedes fährt. Trotz seiner zwei Tonnen Gewicht bewegt er sich leicht und schwerelos. Satt und würdevoll schwebt der EQA 250 über dem Asphalt. Dass wir zeitweise 140 km/h und etwas schneller fahren, hört man nicht, spürt man nicht. Die laute Welt fliegt an uns vorbei. Drinnen herrscht Ruhe und das gute Gefühl in einem Mercedes-Benz zu sitzen. Der Fahrer hat alles locker im Griff. Dann aber macht sich plötzlich Unbehagen bei meinem Schwiegervater reit. Die Stille stört plötzlich. Er vermisst Vertrautes. Kein Schalten, kein Ruckeln, kein Motorenbrummen. Ihm fehlt etwas. Und ich weiß auch, was es ist. Mein Schwiegervater hat sein persönliches Wackel-Elvis-Erlebnis (die Älteren werden sich vielleicht an den legendären Audi-Werbespot aus dem Jahr 2001 erinnern - die anderen können sich den 47sekündigen Film HIER anschauen). Er hat mein Mitgefühl.

Wow-Car: Mercedes EQA

Meine Tochter Muna hat vor der neuen Zeit keine Berührungsängste. Als 1999 Geborene ist sie per Du mit der digitalen Welt. Und so sind auch die modernen Features im Mercedes EQA 250 genau ihr Ding. Kaum eingestiegen, übernimmt sie nicht nur sogleich das Steuer, sondern mit „Hey, Mercedes“ auch sofort das Kommando über das Auto, das schneller als ich den Satz "Willst du dein iPhone koppeln?", aussprechen kann, ratzfatz mit dem iPhone meiner Tochter gekoppelt ist. Schon läuft die favorisierte Musik aus dem Burmester-Surround-Soundsystem und 1-2-3 ist der schnellste Weg zur Lieblings Sushi-Bar in Düsseldorf an die Navigation übergeben. Dann wird flux das Ambientelicht auf Magenta geändert - und die Fahrt kann losgehen. Das Licht im Wagen schimmert zart rosarot. Und rosarot ist auch die Stimmung meiner Tochter, denn wir fahren so schön.  Wir fahren? Nein, wir gleiten im Benz durch die Straßen. „Geil“, freut sich die junge Frau neben mir. „Super“, „mega“, "hamma", "bombe". Begeisterung pur. Das HUD, die 360-Grad-Kamera, die digitalen Anzeigen. die superleise, lokal emissionsfreie Fortbewegung - alles topp! Mein Kind sitzt vollends glücklich hinterm Steuer. „Auch haben wollen“, seufzt die junge Studentin sehnsuchtsvoll. Keine Frage: Der neue EQA steht für eine neue Generation: Neue Generation Mercedes-Pkw. Neue Generation Mercedes-Kunde. Meine 21-jährige Tochter möchte ein Teil davon sein. Aber es gibt eine Barriere. Der hohe Kaufpreis für den Testwagen lässt sie erschaudern und vor einer ad-hoc-Bestellung zurückweichen. Und also wird ihr neuer Traum noch etwas bis zur Erfüllung warten müssen.

Hopp oder topp: das Still-Leben im EQA

Ein kompaktes SUV kaufen, das über 60.000 Euro kostet. Dieser Gedanke schreckt meine Frau Tanja, obwohl sie als Lehrerin im Schuldienst keine Möglichkeiten hat, einen fahrbaren Untersatz als Geschäftswagen/Dienstwagen steuerlich günstig zu behandeln, nicht ab. „Ist ja schließlich ein Mercedes-Benz und das Auto hat ja auch viel zu bieten.“ Und überhaupt: Last but not least hat sich in unserem gemeinsamen Leben ein Lehrsatz in der Tat schon oft bewahrheitet: Was nix kost, ist auch nix. Die geradezu luxuriösen und sehr souveränen Fahreigenschaften des EQA, die Beschleunigung von 0-100 km/h in 8,9 Sekunden und die vollelektrische Antriebsweise gefallen meiner Gattin über alle Maßen. Platz fürs Familiengepäck wäre auch reichlich vorhanden. Dass die Strom-Ladezeiten länger als beim Tanken dauern, findet sie akzeptabel und für den Alltag kaum nachteilig - so lange sich eine Schnellademöglichkeit findet. Und dann diese Stille beim Fahren. Kein Brummen. Kein Vibrieren. Kein Rattern und kein Rütteln. „Herrlich, da kann man sich ja in Ruhe unterhalten.“, sagt sie und hat damit absolut Recht. Diese unglaubliche Stille während der Fahrt macht jeden Flüsterton hörbar, stört kein gutes Gespräch, ermöglicht Kommunikation in zivilisierter Lautstärke.


Was dem einen als großer Vorteil dünkt, kann von einem anderen aber auch als Nachteil empfunden werden. Denn, wann immer mehr als eine Person im Auto sitzt, gibt es sozusagen einen Zwang zur Unterhaltung, zum Austausch, zu einem Sich-Mitteilen und/oder zum Zuhören. Oje, wer seinem Partner rein gar nix mehr zu sagen hat, die Fahrten im EQA machen es irgendwann schonungslos offenbar. Manchmal freilich will man ja auch als Insasse nur seine Ruhe haben, um z.B. den eigenen Gedanken nachzuhängen. Um dem inneren Ich lauschen zu können und ganz bei sich sein zu können, scheint das Einschalten des Radios  dann durchaus angezeigt. Musik füllt die Stille im EQA harmionisch aus. Die Ruhe des Insichgekehrtseins währt indes nur kurz. Auf der Stelle werde ich von meiner Frau zur Rede gestellt: „Ja sag mal, willst Du dich nicht mit mir unterhalten?“ Oh-Oh! Also Vorsicht Leute, der Innenraum eines vollelektrischen Autos wie der EQA 250 kann schnell zur Falle und zum Krisenherd werden.

Wie viel Hochspannung steckt in 30jähriger Motorjournalistenlaufbahn?

Seit drei Jahrzehnten teste ich Automobile. Ich bin alles gefahren. Von der billigen Nuckelpinne bis zum extrem kostspieligen Supersportwagen habe ich viele Autos "erleben" und unter die Lupe nehmen dürfen. Ich muss freilich bekennen: Meine Blutgruppe lautet „Oktan positiv“. Da bin ich ein Kind meiner Zeit. Aber ich anerkenne den Wandel (wenn ich auch Eco-Fuels favorisiere) und bin bereit, mich vom Besseren oder der Vernunft überzeugen zu lassen. Wie finde ich also den EQA 250? Das Fahrgefühl mit dem vollelektrischen Stern ist zweifellos überragend. Mit seinen 2.024-kg-Leergewicht plus Ballast an Bord wird der EQA 250 spielend leicht fertig. Seine Massigkeit ist nachgerade sogar ein Vorteil für ein sicheres Fahrgefühl. Leicht wie eine Feder lässt sich dieser Mercedes steuern. Schnelle Kurvenfahrt, Autobahn, wuseliger Stadtverkehr. Der Fahrer hat stets das Gefühl, in dem übrigens bemerkenswert wendigen EQA stets Herr der Lage zu sein. Allein der gepimpte Preis infolge der fantastischen Extras, die den EQA letztendlich erst zum Luxus-Mercedes machen, scheint mir sehr ambitioniert. Kompaktklasse für 62.000 Euro? Wenn ich das in D-Mark umrechne, wird mir schwindelig.


Nun noch ein Wort zum Stromverbrauch. Reichweitenangst kommt im EQA eigentlich keine auf. Der intelligente EQA hat dieses Thema immer im Blick und findet, wann immer es nötig ist, rechtzeitig die naheliegendste Ladestation. Das ist gut so. Was weniger gut ist, ist der Energieverbauch des EQA 250. In der zweiwöchigen Testphase kommen wir im Schnitt auf 20 kWh / 100 km - bei wenig Licht, null Heizungsbetrieb, kein Gepäck und selten mehr als zwei Insassen im Wagen. Das ist ein Verbrauch, der mir nicht sehr modern vorkommen will. 486 Kilometer betrage die rein elektrische Reichweite nach NEFZ, sagt Mercedes. Die Realität sieht angesichts eines realistischen Verbrauchs von 20 kWh /100 km (Mercedes gibt für den EQA 250 einen Stromverbrauch von 15,7 kWh/100 km (kombiniert) etwas anders aus. Denn dann wird die 66,5 kWh Batterie für kaum mehr als 330-km-Reichweite halten. Okay, dank 100-kW-Schnelladefunktion hat man binnen 30 Minuten eine fast leere Batterie zwar wieder auf 80-%-Leistung geladen. Das sollte in der Stadt zu machen und nicht das große Problem sein. Was aber ist, wenn nicht das urbane Umfeld mein Revier, sondern ich in der Pampa meine Kreise ziehe, keine priviligierter Eigenheim-Besitzer mit eigenem Wallbox-Parkplatz bin und an der einzigen Schnellladesäule weit und breit ein paar Kandidaten vor mir in der Warteschlange stehen? Irrationale Gedanken? Vielleicht.

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6 Kommentare

  • Pano

    Pano

    @R129Fan: ich weiß nicht wie die Koreaner getestet haben. Den Artikel aus dem Blog als "Propaganda" zu bezeichnen halte ich für ziemlich weit hergeholt. Im Zweifelsfall die Kritik im Kommentarbereich des Blogs hinterlegen oder sich direkt mit Markus Jordan in Verbindung setzen. Grüße Pano
  • R129Fan

    R129Fan

    @ Pano Die Koreaner haben das richtig getestet, aber ein toller Propagandaartikel.
  • egide aus belgien

    Egide aus belgien

    Und im Winter bei minus 5°?
  • Pano

    Pano

    Übrigens haben die Macher des MB Passion Blogs die Langstreckentauglichkeit des EQA getestet. Mit interessanten Ergebnis: https://mbpassion.de/2021/08/eqa-250-absolviert-auch-problemlos-die-langstrecke-unser-fahrtest/ Grüße Pano
  • Pano

    Pano

    Gelungene Aktion zu einem Fahrbericht auch die Eindrücke und Meinungen von Nicht-Motorjournalisten einzuholen. Könnt ihr in Zukunft gerne häufiger bringen. Grüße Pano
  • R129Fan

    R129Fan

    "Denn dann wird die 66,5 kWh Batterie für kaum mehr als 330-km-Reichweite halten". Urlaubsfahren sind dann also nicht mehr und für den Stadtverkehr ist der ÖPNV billiger. Keine Infrastruktur ( die eh keiner bezahlen ), keine ausreichenden Leitungen, keine Kraftwerke, lächerliche Ladezeiten und Reichweiten. Dieses "EU" Luftschloss hat das Zeug vom Flopp des Jahrhunderts zu werden.

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