DTM 2014: Vorbericht Moskau

Der fünfte DTM-Saisonlauf 2014 findet vom 12.-13. Juli auf dem Moscow Raceway

DTM 2014: Vorbericht Moskau: Der fünfte DTM-Saisonlauf 2014 findet vom  12.-13. Juli auf dem Moscow Raceway
Erstellt am 9. Juli 2014

Halbzeit in der DTM: Das fünfte Rennen der DTM-Saison 2014 findet vom 12.-13. Juli auf dem Moscow Raceway statt. Es ist das Heimrennen von Mercedes-Benz DTM-Fahrer Vitaly Petrov, der in diesem Jahr als erster Russe in der Geschichte der international populären Tourenwagenserie an den Start geht.

Der Moscow Raceway gehört seit der Saison 2013 zum Rennkalender. Die Strecke liegt rund 80 km nordwestlich der russischen Hauptstadt. Der Kurs wurde vom Aachener Rennstrecken-Architekten Hermann Tilke entworfen und im Jahr 2012 eröffnet. Im vergangenen Jahr erlebten insgesamt 45.000 Zuschauer das DTM-Premierenwochenende in Moskau. Im Gegensatz zum DTM-Debüt 2013 wird in dieser Saison auf einer 3,931 km langen Streckenvariante gefahren. Das fünfte Saisonrennen wird über eine Distanz von 188,688 km (48 Runden) ausgetragen.

Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: “Das wird nicht einfach"

„Die DTM erlebte im vergangenen Jahr eine gelungene Premiere auf dem Moscow Raceway. Die Strecke stellt Fahrer wie Ingenieure vor eine große Herausforderung und bietet den Zuschauern spannendes Racing. Umso mehr freuen wir uns, in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Rennen in Russland auszutragen. Nach dem erfolgreichen Debüt in der vergangenen Saison und dem DTM-Einstieg von Vitaly ist das Motorsport-Interesse in seiner Heimat noch einmal gestiegen. Russland ist ein sehr wichtiger Markt für die DTM und die Marke Mercedes-Benz. Immerhin zählt das Land zu den zehn absatzstärksten Märkten von Mercedes-Benz Cars. Das erfolgreiche Wochenende auf dem Norisring hat unserer Mannschaft gut getan. Roberts Sieg war die Belohnung für den unermüdlichen Einsatz, den jeder im Team seit Saisonbeginn gezeigt hat. Dennoch erwartet uns in Moskau keine einfache Aufgabe. Wir wissen, dass wir unsere Performance auf diesem Streckentyp noch steigern müssen und werden weiter hart an Verbesserungen arbeiten.“

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