Mercedes Chef: „Der EQG ist ein echter G!“

Chefsache: Källenius demonstriert EQG in der Wildbahn (Video)

Mercedes Chef: „Der EQG ist ein echter G!“: Chefsache: Källenius demonstriert EQG in der Wildbahn (Video)
Erstellt am 30. November 2023

Wir warten auf den die vollelektrische G-Klasse. Im kommenden Jahr soll sie als EQG auf die Straßen kommen und geradezu fantastische Offroad-Qualitäten - also die typische G-Klasse-Kompetenz schlechthin - mitbringen. In einem über 12-minütigen Video stellen Mercedes-Benz CEO Ola Källenius und Chefingenieur Fabian Schossau den Elektro-G vor und machen eine Spritztour auf dem Schöckl in Graz. Ist der elektrische G ein echter G? Ja, antwortet der CEO und meint damit sowohl die Optik als auch die technischen Qualitäten. Zukünftig kann es nicht nur einen G geben. Es gibt dann zwei: den Verbrenner G und den vollelektrischen G aka EQG. Seht Euch das Video, in dem der Mercedes-Chef bei Spielzeit 5:00 min das Steuer übernimmt, an und macht Euch selbst ein Bild von den EQG-Lobpreisungen des Mercedes-Chefs.

Video: The Electric G - a Real G?

Seit 1979 fertigt Mercedes-Benz die G-Klasse. Sie ist eine Stilikone. Sie ist der Kultklassiker unter den 4x4-Offroadern. Sie ist ein weltweit begehrter Bestseller. Nun wird sie elektrisch. Im Laufe des zweiten Halbjahres 2024 soll die Markteinführung der BEV-G-Klasse sein. Und wenn sie dann zu haben sein wird, dann wird sie sich trotz der völlig neuen Antriebsart optisch weitgehend wie ein alter Bekannter präsentieren. Es reicht ja schon, wenn man im G-Klasse-Fahrerlager mit dem elektrischen Antrieb fremdelt. Die Tarnfolie kann nicht verbergen, dass die kantige Karosserie des EQG eindeutig nach G-Klasse ausschaut. Alles, was man dem Exterieur ansehen kann, schaut typisch nach G-Klasse aus. Beim Design wagt der EQG nicht den Stilbruch. Gleichwohl sieht man ihr an optisch auch an, dass sie von einer ganz anderen Antriebsart ist.

Derzeit hält man sich bei Mercedes-Benz noch bedeckt, was Daten und Infos zu Reichweite und Leistung des EQG betreffen. Bekannt gemacht hat man allerdings schon, dass die vollelektrische G-Klasse mit vier Elektromotoren - einer für jedes Rad - ausgerüstet ist. Diese Konfiguration wird ihr zum einen eine sehr gute Geländeeigenschaft verleihen und zum anderen einen obercoolen Tank Turn - sie vermag sie wie ein Kettenfahrzeug auf der Stelle um die eigene Achse zu drehen - ermöglichen.
Wie bereits bekannt wurde, soll die Steigfähigkeit im Gelände bei über 80 Prozent liegen. Darüber hinaus werden die Akkus mit robusten Unterboden-Abdeckungen aus einem extrem widerstandsfähigen Material geschützt werden. Zudem sind die Energiespeicher in einen robusten Leiterrahmen aus bis zu 3,4 mm dickem Stahl integriert.

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