Wer die Mercedes-Benz G-Klasse als größeres, gewaltigeres und grandioseres G-Tier sein eigen nennen möchte und dabei an den Kauf eines Mercedes-Benz G 500 4x4² dachte, muss sich jetzt schnell entscheiden. Das G-Klasse Monster und absolute Highlight im aktuellen Mercedes-Benz-G-Klasse Modellprogramm, kann nur noch bis Ende Oktober bestellt werden.

Ende im Gelände für den Mercedes-Benz G 500 4x4². Das ist seit heute beschlossen und verkündet. Einen von der wilden Sorte so wie ihn kann man nicht an die Kette legen, sondern nur ad acta. Lediglich bis Ende Oktober diesen Jahres ist der Mercedes-Benz G 500 4x4² noch bestellbar - zu Preisen ab 231.693 Euro. Danach heißt es unwiderruflich: Nichts geht mehr. Aus die Maus. Doch ein Platz in den Annalen der Automobilgeschichte ist dem unzähmbaren Biest gewiss.

Mach`s gut, Großer!

Wir erinnern uns: Auf dem Genfer Auto Salon 2015 präsentierte der Erfinder des Automobils mit dem G 500 4x4² ein XXL-Showcar, der extremen Art. Gelbgrün und kühn zeigte sich die G-Klasse-Monsterbacke. Mit seinen großen, grobstolligen Pneus und Portalachsen, 45-cm-Bodenfreiheit, einer Gesamthöhe von gut 2,25 m und einer respektablen Breite von 2,1 machte das Showcar in Genf einen gewaltigen Eindruck, dem ein noch gewaltigerer Nachhall folgte. Denn der Monster-G, der von einem Biturbo-V8 mit 422 PS angetrieben wird, löste nicht nur für die Dauer des Genfer Auto Salons 2015 große Begeisterung bei Presse und Publikum aus, sondern auch Begehrlichkeiten im weltweiten Sternfahrerlager.
„Mercedes-Benz G 500 4x4² - ich will dich!" Folglich beschloß man beim Daimler, den Mercedes-Benz G 500 4x4² in Serie gehen zu lassen. Seit Juni 2015 war der G 500 4x4² als das neue Highlight in dem an Höhepunkten nicht gerade armen G-Klasse-Modellprogramm bestellbar. Im Dezember 2015 dann tauchten die ersten Exemplare des G 500 4x4² in den Showrooms der Händler auf, um die Besucher eines Mercedes-Benz Autohauses das Staunen zu lehren. Nun also erfolgt der Abschied. Mach‘s gut, Großer, wir werden nicht nicht vergessen!

Autor: Mathias Ebeling