Das fängt ja gut an: Mercedes startet mit Absatzplus ins neue Jahr

Nach dem Rekordabsatz 2013 startet Mercedes-Benz mit einem satten Plus ins neue Jahr: Im Januar wurden weltweit 109.477 Fahrzeuge abgesetzt (+15,4%).

Das fängt ja gut an: Mercedes startet mit Absatzplus ins neue Jahr: Nach dem Rekordabsatz 2013 startet Mercedes-Benz mit einem satten Plus ins neue Jahr: Im Januar wurden weltweit 109.477 Fahrzeuge abgesetzt (+15,4%).
Erstellt am 5. Februar 2014

Manchmal ist das Leben ein Auf und Ab. Fie Geschäftsentwicklung von Mercedes-Benz indes kennt in den letzten Jahren nur eine Richtung: aufwärts. Nach dem Rekordergebnis im letzten Jahr ist die Marke mit dem Stern mit einem deutlichen Absatzplus von 15,4% in das neue Jahr gestartet. Weltweit lieferte das Unternehmen 109.477 Fahrzeuge an Kunden aus, so viele wie in keinem Januar zuvor.

In Europa steigerte die Marke ihren Absatz um 5,9% auf 40.830 Pkw und gewann weiter Marktanteile hinzu. Vor allem in Großbritannien (+15,1%) und in Russland (+42,5%) konnte das Unternehmen an die Absatzerfolge des Vorjahres anknüpfen. Insbesondere die Kompaktwagen sorgen für kräftige Zuwächse in Europa. In Deutschland lieferte die Marke mit dem Stern im Januar 13.595 Fahrzeuge an Kunden aus (+8,4%). Mit einem Marktanteil von 9,2% hält Mercedes-Benz seine starke Position aus dem Vorjahr und ist weiterhin die zulassungsstärkste Premiummarke im Heimatmarkt.

Big in China: Mercedes macht im Reich der Mitte ein Plus von 45% im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Auch in der NAFTA-Region lief das neue Jahr für Mercedes-Benz gut an: In ihrem größten Absatzmarkt USA erzielte die Marke mit 22.604 verkauften Fahrzeugen (+0,5%) einen neuen Absatzrekord und ist damit erneut Marktführer. Einen neuen Bestwert erreichte die Marke ebenfalls in Kanada (+30,1%). In der Region Asien/Pazifik knüpfte das Unternehmen an die positive Entwicklung des Vorjahres an. In Japan ist Mercedes-Benz weiterhin die meistverkaufte Importpremiummarke. Im Januar verzeichnete die Marke einen Absatzzuwachs von 73,4%. In China (inkl. Hongkong) steigerte Mercedes-Benz seinen Pkw-Absatz um 44,9% und in Indien um 54,0%. Auf dem südkoreanischen Markt verbuchte der Premiumhersteller gar einen Zuwachs von 89,5%.

Wachstumstreiber: Die Kompaktmodelle von Mercedes-Benz

Unter den Baureihen der Marke entwickeln sich die Kompakten mit Stern weiterhin sehr positiv. Im Januar wurden 27.198 Modelle der A-, B- und CLA-Klasse verkauft (+32,1%). Das Kompaktwagensegment von Mercedes-Benz wird im Frühjahr 2014 um den kompakten SUV GLA ergänzt.

Steigende Nachfrage verzeichnete Mercedes-Benz bei den Modellen der E-Klasse Familie: Allein von Limousine und T-Modell wurden im Januar über 20.000 Fahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 32,0%. Besonders die Langversion der E-Klasse, die eigens für den chinesischen Markt produziert wird, wird sehr gut angenommen.

Das Flaggschiff der Marke, die S-Klasse Limousine, verkaufte sich im Januar 7.431 Mal, was einen Zuwachs von 69,2% zum Vorjahresmonat und einen Rekordabsatz bedeutet. Die S-Klasse war auch zu Beginn des neuen Jahres die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt.

Unter dem Begriff Traumwagen bündelt Mercedes-Benz die Coupés, Cabriolets und Roadster der Marke. Im Januar wurden 9.506 dieser Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. SLK, E-Klasse Coupé und Cabrio und der CLS führen regelmäßig die Zulassungslisten in ihrem Segment an.

Nach dem erfolgreichen Jahr 2013 mit noch einmal über 100.000 abgesetzten Einheiten beginnt die Marke smart das Jahr des Modellwechsels mit 6.511 verkauften Fahrzeugen (i.V. 7.285 E.). Der smart electric drive war 2013 mit einem Marktanteil von rund 30% Marktführer unter allen neu zugelassenen Elektro-Pkw in Deutschland. Im vierten Quartal kommt die neue Generation des Stadtflitzers als Zwei- und Viersitzer auf den Markt.

Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick


Januar 2014
Januar 2013
Veränd. in %
Mercedes-Benz
109.477
94.895
+15,4
smart
6.511
7.285
-10,6
Mercedes-Benz Cars
115.988
102.180
+13,5
  



Absatz Mercedes-Benz in den Märkten



Europa
40.830
38.539
+5,9
- davon Deutschland
13.595
12.541
+8,4
NAFTA
25.198
24.783
+1,7
- davon USA
22.604
22.501
+0,5
Asien/Pazifik
39.324
27.254
+44,3
- davon Japan
4.015
2.315
+73,4
- davon China
24.199
16.695
+44,9

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