Mercedes-Benz: Rückruf für den EQC

Schwerwiegender Mangel: Der neue EQC muss nachgebessert werden

Mercedes-Benz: Rückruf für den EQC: Schwerwiegender Mangel: Der neue EQC muss nachgebessert werden
Erstellt am 30. Oktober 2019

Der Mercedes-Benz EQC ist noch gar nicht so richtig auf der Straße und bei allen Vorbestellern angekommen, da ruft ihn der Daimler schon zur Nachbesserung in die Werkstatt zurück. Für das erste E-SUV mit Stern gibt es tatsächlich schon den ersten werksseitigen Rückruf. Grund des Übels sind mangelhafte, weil nicht haltbare Bolzen im Vorderachs-Differentialgetriebe. Wenn die brechen, könnte dieser Schaden im schlimmsten Fall zu einer Blockade des Differentialgetriebes und damit auch zum Blockieren der Vorderräder führen. Schnell ist der Mangel, von dem weltweit bislang 1.700 Fahrzeuge (davon 571 in Deutschland) betroffen sind, in der Werkstatt nicht behoben, denn der gesamte elektrische Antriebsstrang soll getauscht werden - was mit ca. acht Stunden Arbeitszeit veranschlagt wird. (Quelle: kfz-betrieb)


Autor:‭ ‬Mathias Ebeling

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