Hausmittel und Auto? 4 Tipps zur Pflege von Alufelgen

Schonende Pflege für Ihre teuren Alufelgen!

Hausmittel und Auto? 4 Tipps zur Pflege von Alufelgen: Schonende Pflege für Ihre teuren Alufelgen!
Erstellt am 3. Juni 2019

Vor einigen Jahren waren Leichtmetallräder noch sehr teuer, doch mittlerweile gehören Alufelgen bei zahlreichen Fahrzeugen zur Serienausstattung. Sie sind sehr beliebt. Dies ist nicht verwunderlich, denn sie sehen schöner aus als Felgen aus Stahl. Zudem sind sie leichter, aber leider auch empfindlicher. Durch Bremsstaub, Schmutz, Ruß und im Winter Streusalz verlieren sie schnell ihren Glanz und durch Steinschläge entstehen häufig winzige Beschädigungen an der Lackoberfläche. Um möglichst lange Freude an den Alufelgen zu haben, sollten folgende Pflegehinweise beachtet werden.


Alufelgen pflegen


Alufelgen gelten als optischer Hingucker. Dies gilt zumindest, wenn sie entsprechend gepflegt werden. Für jedes Fahrzeug gibt es von verschiedenen namhaften Herstellern in unzähligen Designs passende Alufelgen bei oponeo.de. Sie werden im Anschluss ganz bequem und kostenlos nach Hause geliefert. Im Neuzustand sehen Alufelgen sehr schön aus, doch mit der Zeit treten durch die verschiedensten Umwelteinflüsse zum Teil ziemlich hartnäckige Verschmutzungen auf. Doch das Gute ist: Alufelgen lassen sich mit einfachen und günstigen Hausmitteln reinigen und pflegen. Es sind keine
teuren Reinigungsmittel aus dem Fachhandel nötig.


Tipp Nummer 1: Im Winter geeignete Alufelgen nutzen

 

Im Winter sollte nur mit Felgen gefahren werden, die als Winterfelgen freigegeben sind. Sie sind mit einem speziellen Schneeflockensymbol gekennzeichnet.


Tipp Nummer 2: Milden Reiniger verwenden


Die Alufelgen sollten mit einem milden Reiniger gesäubert werden, beispielsweise einem Spülmittel und warmem Wasser. Anschließend werden sie mit klarem Wasser abgespült und einem sauberen Tuch trocken gerieben. Wer spezielle Felgenreiniger verwendet, sollte die Gebrauchsanweisung genau beachten. Im Idealfall werden die Alufelgen mindestens alle 14 Tage und im Winter einmal wöchentlich gründlich gereinigt, damit sich Schmutz, Bremsstaub und Salz nicht festsetzen. Ist der Schmutz tief in die Oberfläche der Felgen eingebrannt, hilft meist nur noch eine Komplettrestaurierung beim Fachmann.

 


Tipp Nummer 3: Vorsicht mit Hochdruckreiniger, Säure, Lauge und Scheuermitteln


Wird ein Hochdruckreiniger verwendet, darf dieser nicht direkt auf die Felgen oder Reifen gehalten werden. Säure, Lauge oder Reinigungsmittel, die diese Stoffe enthalten, dürfen keinesfalls zum Einsatz kommen, denn sie können die Oberfläche angreifen und sogar die Bremse schädigen. Auch Scheuermittel, Stahlwolle, Topfreiniger und Drahtbürsten oder sonstige scharfe Gegenstände sind ungeeignet. Wenn die Felge einmal beschädigt ist, führt jede erneute Reinigung zum fortschreitenden Ausfransen.


Tipp Nummer 4: Felgen versiegeln


Eine gute Idee ist es, die Felgen zu versiegeln, also mit einer transparenten Nanoschicht zu versehen. Die erneute Reinigung der Felgen wird dadurch erheblich vereinfacht, denn Straßenschmutz und Bremsstaub können viel schlechter anhaften und sind leichter zu entfernen. Die Felgen erhalten auf diese Weise einen tollen Glanz und Abperleffekt. Wichtig ist, dass die Felgen zuvor entfettet wurden, damit der Lack genügend Halt auf der Oberfläche hat, beispielsweise mit Reinigungsalkohol oder Waschbenzin.


Zusammenfassung


Es ist wichtig, die Alufelgen regelmäßig mit den richtigen Mitteln zu reinigen, um die Ablagerung von Straßenschmutz, Staub und vielem mehr vorzubeugen. Die Umwelteinflüsse setzen ihnen erheblich zu. Eine Versiegelung hält diese Ablagerungen fern und sorgt für einen schönen Glanz. Die Reinigung ist dadurch zudem viel leichter.

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