Mercedes 125! Jahre Unverwechselbarer Stil

Mehr als einfach nur Mercedes Oldtimer: Meilensteine des Mercedes-Benz Designs

Mercedes 125! Jahre Unverwechselbarer Stil: Mehr als einfach nur Mercedes Oldtimer: Meilensteine des Mercedes-Benz Designs
Erstellt am 6. November 2010

Wegweisende Automobilkonzepte und hohe Design-Kompetenz haben bei Mercedes-Benz die denkbar längste Tradition. Schon das erste Automobil der Welt, der Benz Patent-Motorwagen aus dem Jahr 1886, macht mit seinen filigranen Formen klar, dass ein neues Zeitalter der Mobilität begonnen hat. In der Folgezeit begeistert die Linienführung der Mercedes-Benz Automobile immer wieder mit innovativen Ansätzen und spiegelt sowohl Philosophie als auch Profil der Marke wider.

Kontinuität und Kreativität

Professor Peter Pfeiffer, von 1999 bis 2008 Leiter des Design-Bereichs, konkretisiert: „Ein Mercedes-Benz ist eine Mischung aus Kontinuität und Kreativität, aus Tradition und Moderne, die den stilistischen Langzeitwert der Mercedes-Modelle begründet und die dazu beiträgt, dass aus vielen unserer Automobile begehrenswerte Klassiker werden."

Zeitlos schön

Professor Gorden Wagener, der heute für das Mercedes verantwortlich zeichnet, drückt es so aus: "Ein Mercedes ist immer als Mercedes zu erkennen. Und ein Mercedes sieht auch nach 30 Jahren noch nicht alt aus. Wir nennen das Longlife-Design."

1886 / Benz Patent-Motorwagen

Carl Benz präsentiert mit seinem patentierten „Motorwagen für Gasmotorenbetrieb" das erste Automobil der Welt. Die vom Fahrrad inspirierte Form des dreirädrigen Fahrzeugs ist der Ausdruck puristischer Ingenieurskunst und unterscheidet sich auf den ersten Blick von den vorherrschenden Pferdekutschen und Dampfwagen. Die filigrane Formgebung vermittelt Leichtigkeit und Dynamik. Die sichtbare Technik kündet ebenfalls auch optisch von Fortschritt.

1901 / Simplex 40 PS

Die grundlegend neue und bis heute aktuelle Architektur des Automobils definiert Anfang 1901 der Mercedes 35 PS. Er stellt den Urtyp aller modernen Personenwagen dar. Dieser Meilenstein der Automobilgeschichte etabliert erstmals eine eigenständige Fahrzeugform. Charakteristische Merkmale sind die lang gestreckte Form, der vorn tief im Rahmen eingebaute Motor, der Antrieb auf die Hinterräder und der organisch in die Front integrierte Kühler, der als Bienenwabenkühler zum markenprägenden Erkennungszeichen wird. Das Konzept setzt der Simplex 40 PS 1902 mit zahlreichen Detailverbesserungen fort.

1909 / Blitzen-Benz

Das innovative Design des als Renn- und Rekordwagen konzipierten „Blitzen-Benz" folgt erstmals aerodynamischen Erkenntnissen und strahlt gleichzeitig hohe Dynamik durch die in sich schlüssige Formensprache aus. Auch wenn Aerodynamik bei den Straßenfahrzeugen noch keine große Bedeutung hat, setzt der „Blitzen-Benz" Maßstäbe in der Automobilentwicklung: Das Fahrgestell mit Motor und Vorbau ist nicht mehr an der Spritzwand von der eigentlichen Karosserie getrennt, sondern bildet mit ihr eine formale Einheit.

1911 / Spitzkühler

Parallel zum flachen Bienenwabenkühler entwickelt die Daimler-Motoren-Gesellschaft eine zweite charakteristische Kühlerform - den Spitzkühler, der vor allem für die sportlichen und leistungsstarken Modelle der Typenpalette verwen¬det wird und bis heute zu den Erkennungsmerkmalen der Marke mit dem Stern gehört.

1934 / 500 K und 540 K

Mit ihren maßgeschneiderten Formen und den elegant, fließenden Linien gelten die Typen 500 K und 540 K als Objekte vollkommener Schönheit und verkörpern den automobilen Hochadel par excellence. Die zeitlosen Höhepunkte des Mercedes-Benz Designs werden in einer Vielzahl unterschiedlichster Karosserievarianten angeboten. Der Roadster gilt bis heute als absoluter Traumwagen. Das Coupé mit der „Sindelfinger Karosserie" begründet die Tradition der modernen Luxus-Coupés von Mercedes-Benz. Die gediegene Ausführung der Karosserie setzt sich in der Gestaltung des Innenraums konsequent fort. Dadurch entsteht der Eindruck vollkommener Harmonie, der durch die hochwertigen und exzellent verarbeiteten Materiellen unterstrichen wird.

1951 / 300 S Coupé

Opulent geschwungene Kotflügel und die lang gezogene Motorhaube prägen den optischen Auftritt des 300 S Coupés. Die traditionelle Formgebung vermittelt Verlässlichkeit, Repräsentation und Qualität in den unsicheren Nachkriegsjah¬ren. Das Gesamtkonzept gilt in den 1950er-Jahren als „Maßstab für das im Automobilbau Erreichbare". Das luxuriöse Interieur gewährleistet „die größtmögliche Schonung von Körper und Nerven", so ein zeitgenössischer Kommentar.

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1953 / Ponton

Der Typ 180 mit selbsttragender Karosserie in Pontonform führt das klassische Mercedes-Benz Design in die Moderne. Die Kotflügel und Scheinwerfer sind vollständig in den Grundkörper integriert, der auch den Motorraum und das Gepäckabteil im Heck mit einbezieht. Die „Ponton-Karosserie" überzeugt nicht nur durch hohe Stabilität und verbesserte Unfallsicherheit, sie sieht auch hochmodern aus. Zu den praktischen Vorteilen zählen der größere Innenraum, bessere Sichtverhältnisse, geringere Windgeräusche und der deutlich größere Kofferraum.

1954 / 300 SL Flügeltürer

Der oft als Design-Ikone bezeichnete Mercedes-Benz 300 SL „Flügeltürer" verkörpert nach dem Zweiten Weltkrieg Rasse und Klasse wie kein anderes Auto seiner Zeit. Er ist bis heute ein hoch begehrter Traumwagen und wird 1999 von einer internationalen Jury von Automobilexperten zum „Sportwagen des Jahrhunderts" gewählt. Der 300 SL fasziniert nicht nur mit den konstruktiv bedingten Flügeltüren, sondern trägt auch als erstes Mercedes-Benz Straßenfahrzeug kei¬nen senkrecht stehenden Kühlergrill. Stattdessen schmückt ihn eine waagerechte Lufteinlassöffnung mit dem Stern in der Mitte. Diese neue Front prägt alle folgenden SL-Tourensportwagen.

1957 / 300 SL Roadster

Die beim 300 SL Roadster eingeführten vertikalen Scheinwerfer mit integrierten Blinkleuchten werden zum repräsentativen Stilmittel und prägen das Front-Design der Mercedes-Benz Personenwagen bis Anfang der 1970er-Jahre.

1959 / 220 SE

Auch die im Volksmund „Heckflosse" genannten Limousinen 220, 220 S und 220 SE setzen Maßstäbe mit ihrer unnachahmlichen Form die Funktion und Eleganz vereint: Die gleichermaßen schönen wie beim Einparken hilfreichen Heckflossen, offiziell als Peilstege bezeichnet, und die üppige Rundumsicht antizipieren frühzeitig die gewandelten Kundenerwartungen. Der „Heckflossen-Mercedes" ist das weltweit erste Fahrzeug mit gestaltfester Fahrgastzelle und Energie absorbierenden Knautschzonen und schlägt damit ein neues Kapitel in der Sicherheitstechnik auf.



Dies gilt auch für den Innenraum: Die speziell am Armaturenträger verwendeten nachgiebigen Materialien sowie elastische, zum Teil versenkt angeordnete Bedienungselemente helfen, Verletzungen bei einem Unfall zu vermeiden. Das Lenkrad mit Polsterplatte und der stoßnachgiebige, bei einem Aufprall abfallende Innenspiegel sind ebenfalls wichtige Komponenten des „entschärften Innenraums".

1961 / 220 SE Coupé

Das 220 SE Coupé präsentiert sich mit eigenständigen Design-Elementen, unter anderem mit der elegant gezeichneten Heckpartie und der Panoramaheckscheibe, die bis heute in modifizierter Form als Erkennungszeichen der Luxus ¬Coupés von Mercedes-Benz Bestand hat. Die klare Linienführung des zeitlos schönen Coupés dominiert das gesamte Mercedes-Benz Design der 1960er-Jahre: Prägende Stilelemente sind bei dem Roadster 230 SL, den Limousinen 200 (Strich/8) und 280 SE sowie dem Repräsentationswagen 600 zu finden.

1963 / 230 SL

Der 230 SL erscheint mit ungewohnten neuen Proportionen und Linien - und dem unverwechselbaren „Pagodendach" als abnehmbares Hardtop, dessen spezielle Form nicht nur gut aussieht, sondern auch die Steifigkeit und damit die Sicherheit erhöht.

1963 / 600

Der Mercedes-Benz 600 gibt der Klasse der exklusiven und luxuriösen Repräsentationsfahrzeuge mit seinen klaren, geometrischen Linien neue Impulse.

1970 / C 111

Auch mit Konzept- und Experimentalfahrzeugen wie dem C 111 schreibt Mercedes-Benz Design-Geschichte. Ob¬wohl er nie in Serie gefertigt wird, gehen von ihm starke Impulse für die zukünftige automobile Entwicklung aus. Design-Innovationen sind für Mercedes-Benz charak¬teristisch, aber dennoch wird die Identität der Marke immer bewahrt - beim C 111 unter anderem durch die Flügeltüren, die 2009 beim SLS AMG ihre erneute Rück¬kehr feiern.

1971 / 350 SL

Der neue Sportwagentyp 350 SL und die 1972 vorgestellte S-Klasse prägen das Erscheinungsbild der Mercedes-Benz Personenwagen und machen das integrale Sicherheitskonzept sichtbar und greifbar. Wichtige Design-Elemente sind die waagerecht orientierten großflächigen Scheinwerfer, die frontal und seitlich deutlich wahrnehmbaren Blinkleuchten, die gerippten Heckleuchten und die Bügel-Türgriffe. Sie bieten mehr Komfort bei der Handhabung und mehr Sicherheit, weil Helfer sie mit zwei Händen greifen können.

1979 / 500 SEL

Das Design der neuen S-Klasse verbindet traditionelle Elemente mit neuen Formen, die im Rahmen der aerodynamischen Optimierung entwickelt werden: Stilprägend sind die ansteigende Gürtellinie, die erstmals integrierten Stoßfänger und seitlichen Schutzplanken sowie die eingezogene, sich nach hinten verjüngende Heckpartie mit kantigem Kofferraum. Noch heute gilt die 1979 eingeführte S-Klasse dank der gelungenen Synthese von Tradition und Moderne als eine der schönsten Limousinen weltweit.

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1982 / 190 E

Die Formensprache der neuen kompakten Baureihe mit den Modellen 190 und 190 E, welche die Ahnenreihe der heutigen C-Klasse begründet, setzt den mit der S-Klasse eingeschlagenen Weg konsequent fort. Das Heck hebt sich deutlich von der tiefer liegenden Bordkante der Karosserie ab - diese Formgebung wird in der Öffentlichkeit zunächst kontrovers diskutiert, erweist sich später aber als richtungweisend und zeitlos.

1984 / 300 E

Das Heck der neuen Mittelklasse-Modellreihe W 124 zeigt einen fast V-förmig schräg geschnittenen Heckdeckelabschluss. Dies ermöglicht trotz aerodynamisch hoher Abrisskante eine niedrige Ladekante. Die V-Form wird von den Heckleuchten aufgenommen und später als typisches Gestaltungsmittel in weiteren Baureihen und Nachfolgegenerationen aufgegriffen.

1991/ 600 SE

Mit der neuen S-Klasse präsentiert Mercedes-Benz auch eine neue Interpretation des markenprägenden Kühlergrills. Die Kühlermaske ist als sogenannter Plattenkühler in die Motorhaube integriert.

1993 / C 180

In der C-Klasse präsentiert Mercedes-Benz erstmals vier unterschiedliche Design- und Ausstattungslinien, bei denen insbesondere das Interieur-Design den eigenständigen Charakter der gewählten Variante zum Ausdruck bringt - von jugendlich-frech im "ESPRIT" bis klassisch-gediegen im "ELEGANCE".

1995 / E 200

Die neue E-Klasse erscheint als erstes Serienmodell mit dem bahnbrechenden Vieraugengesicht und den unterschiedlich großen, leicht elliptischen Scheinwerferpaaren. So attraktiv und dynamisch wie die Limousine entwickelt sich das gesamte Erscheinungsbild der Stuttgarter Automarke: Das neuartige Front-Design wird auch in weiteren Baureihen adaptiert. In Rahmen der Mercedes-Benz Produktoffensive entstehen parallel dazu zahlreiche neue Modellreihen wie der SLK, der CLK, die A-Klasse und die IM-Klasse. Das Mercedes-Benz Design entwickelt auch für diese grundlegend neuen Fahrzeugkonzepte innovative gestalterische Lösungen.

2003 / Vision CLS

Die Vision CLS sorgt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt für weltweit höchste Aufmerksamkeit. Das Konzept eines viertürigen Coupés mit hohem Reisekomfort für vier Personen löst auf Anhieb begeisterte Reakti¬onen aus. Der Design-Preis „Autonis" und der Titel „Schönste Studie 2003" bringen das Faszinationspotenzial des in¬novativen Fahrzeugs zum Ausdruck. Im Rahmen der zweiten großen Produktoffensive von Mercedes-Benz geht der CLS 2004 fast unverändert in Serie. Eigenständige Design-Merkmale wie die seitliche Charakterlinie, die neu gestalteten Scheinwerfer oder die abschwingende Heckpartie setzten markante Akzente.



Die konsequente Übertragung der äußeren Linienführung in den Innenraum macht den CLS zum Musterbeispiel für die markentypische Harmonie von Innen- und Außendesign.

Mit der zweiten Phase der Produktoffensive führt Mercedes-Benz auch eine neue, erweiterte Design-Sprache ein. Alle Modellreihen zeigen untereinander eine klar erkennbare Verwandtschaft, verfügen gleichzeitig über eine jeweils eigene charakteristische Formgebung. Damit unterscheidet sich Mercedes-Benz nachhaltig von zahlreichen direkten Wettbewerbern.

2005 / S 500

Die S-Klasse setzt mit ihrer nahezu puristischen Linienführung neue gestalterische Trends. Ihre Formensprache gründet auf den Regeln des modernen Purismus. Mit klaren, genau definierten Linien und ruhigen Flächen verkörpert sie den neuen Design-Stil in markanter Weise. Die S-Klasse prägt einen neuen, in die Zukunft weisenden Stil von Mercedes-Benz. Konturierte, straff gespannte Linien, die organisch aus den Flächen herauswachsen und wieder sanft in sie eintauchen, gliedern konkav oder konvex gestaltete Flächen und erzeugen abwechslungsreiche Kontraste. Der geschmeidige und doch sehr akzentuierte Fluss der Linien schafft ein interessantes Wechselspiel des Lichts. Eine je nach Modell mehr oder weniger starke Peilung unterstreicht die Dynamik der Fahrzeuge.

2007 / C 350

Als erste Mercedes-Benz Limousine erscheint die C-Klasse mit zwei eigenständigen Gesichtern: die ELEGANCE-Aus-führung trägt den klassischen Grill mit dem Mercedes-Stern als Kühlerfigur, die AVANTGARDE-Version verfügt dagegen über einen Grill mit Zentralstern- eine moderne Interpretation des 1954 beim 300 SL eingeführten Lufteinlasses.

2008 / GLK

Mit dem GLK bringt Mercedes-Benz frischen Wind in das Segment der kompakten Premium-SUV. Die kantigen Grundlinien sind eine Hommage an die G-Klasse, den Off-Road-Klassiker der Marke.

2009 / SLS AMG

Das markante Design des neuen Supersportwagens Mercedes-Benz SLS AMG vermittelt spontane Faszination: durch die lange Motorhaube, das flache und weit hinten positionierte Passagierabteil und das kurze Heck mit ausfahrbarem Heckflügel. Die Flügeltüren liefern ebenso Reminiszenzen an die Sportwagen-Legende 300 SL wie der breite Kühlergrill mit dem Zentralstern und der flügelförmigen Querfinne sowie die Finnen auf der Motorhaube und den Fahrzeugflanken.

2010 / CLS

Athletik trifft Ästhetik: Die zweite Generation des Design-Trendsetters CLK setzt auf einen vollkommenen Neuauftritt und kombiniert die elegante Coupé-Silhouette mit einer expressiven Frontpartie, die Anklänge an den Mercedes-Benz SLS AMG zeigt. Die typische CLS-Silhouette mit elegant gestreckten Proportionen ist als athletische Skulptur mit neuar¬tigem Linien- und Flächenspiel und muskulös ausgeprägten Radhäusern gestaltet.



Als neuartiges Design-Merkmal sinkt die „Dropping Line" (vordere Strukturkante oberhalb des Kotflügels) dynamisch nach hinten ab. Das Interieur-Design macht die Mercedes-Benz Qualität ebenfalls erlebbar: Der auffällige „Wrap-around"-Effekt des Cockpits mit hoher Linie von der Fahrertür über den Instrumententräger bis zur Beifahrertür umgibt Fahrer und Pas¬sagiere wie ein schützender Kokon. Die absinkende Seitenlinie der Türtafeln greift die „Dropping Line" des Exterieurs wieder auf. Die handwerkliche, Perfektion zeigt sich in jedem Detail, bis hin zu den Lederbezugsteilen für die Armaturentafel, die von Hand zusammengenäht sind.

2010 / F 800 STYLE

Das Forschungsfahrzeug F 800 Style, mit dem die Mercedes-Benz Designer die markentypische Formensprache neu interpretiert und weiterentwickelt haben, gibt einen Ausblick auf die Oberklasselimousine von morgen. Der lange Rad¬stand, kurze Karosserieüberhänge und die elegant fließende Dachlinie sorgen für einen stilvoll-sportlichen Auftritt. Im Inneren sorgen edle Holzoberflächen und viel Licht für hohen Komfort. Das Cockpit und die Türauflagen, die wie Skulpturen im Raum zu schweben scheinen, vermitteln den Eindruck von moderner Leichtigkeit.

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