Mercedes-Benz S-Klasse: Gegenüberstellung alt vs. neu

Face to Face: Die optischen Veränderungen der S-Klasse W222 im direkten Vergleich

Mercedes-Benz S-Klasse: Gegenüberstellung alt vs. neu: Face to Face: Die optischen Veränderungen der S-Klasse W222 im direkten Vergleich
Erstellt am 20. April 2017

Die neue S-Klasse von Mercedes-Benz ist da. Sie will die beste S-Klasse aller Zeiten sein. Das war und ist schon immer der Anspruch eines neuen Oberklassemodells von Mercedes-Benz gewesen. Die W222-Modellpflege kann diesen hohen Anspruch mit neuen innovativen Fahrassistenten, einer von Grund auf neuen, hocheffizienten Motorenpalette und neuen Komfortfeautures zweiffelos einlösen. Aber nicht nur die inneren Werte der S-Klasse haben sich verbessert.  Auch, das, was das Auge sieht, ist neu gestaltet worden. Wo sind die Unterschiede zu sehen? Die Gegenüberstellung Face to Face zeigt zeigt, was sich bei der Modellpflege augenscheinlich verändert hat.


Alle Mopf-Modelle erhalten eine neue Kühlerverkleidung: Die Versionen mit Sechs- und Achtzylinder-motoren bekommen drei Doppellamellen sowie senkrechte Stäbe im Kühlergrill in Schwarz hochglänzend. Die Limousine mit langem Radstand und V12-Motor erhält zusätzlich senkrechte Stäbe im Kühlergrill in Chrom. In Kombination mit den neuen MULTIBEAM LED Scheinwerfern (Sonderausstattung, Details weiter unten) besitzt die S-Klasse drei markante Lichtfackeln als exklusives Designelement. Ebenso neu ist der vordere Stoßfänger mit ausgeprägten Lufteinlässen und sportlicher Ausstrahlung.


Am Heck des W222-Facelifts fallen die neuen LED-Leuchten mit Schlusslicht in Kristalloptik auf. Sie sollen wie Schmuckstücke wirken und für ein charakteristisches Design bei Tag und Nacht. sorgen Neu sind auch eine Schlusslichtinszenierung beim Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs sowie drei horizontal verlaufende Lichtleiterpaare.


Im Profil weicht die neue S-Klasse kaum vom Aussehen ihres Vorgängers ab. Sie wirkt allerdings dennoch etwas subtiler als das Pre-Facelift.


Das Interieur der S-Klasse-Modellpflege ist geprägt von den beiden neuen, hochauflösenden und brillanten Displays mit jeweils 12,3 Zoll Bilddiagonale. Optisch verschmelzen die beiden Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit und betonen damit als zentrales Element die horizontale Ausrichtung des Interieur-Designs. Die neue S-Klasse hat berührungssensitive Touch Controls im Lenkrad. Wie die Oberfläche eines Smartphones reagieren sie auf Wischbewegungen. Damit erlauben sie die Steuerung des gesamten Infotainments, ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen muss. (Bilder: Daimler;  Bilder zeigen AMG-Line-Ausstattung)

Autor: Mathias Ebeling

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