Auf Nummer Sichererer: Mercedes-Vans mit neuen Assistenzsystemen

Fünf neue Assistenzsysteme für noch mehr Sicherheit in Transportern mit dem Stern

Auf Nummer Sichererer: Mercedes-Vans mit neuen Assistenzsystemen:  Fünf neue Assistenzsysteme für noch mehr Sicherheit in Transportern mit dem Stern
Erstellt am 27. Februar 2013

Sehr gut abfahren - sicher ankommen. Dieses Credo steht bekanntlich ganz oben im Lastenheft der Fahrzeugentwickler von Mercedes-Benz. Mit fünf neuen Assistenz- und Sicherheitssystemen baut Mercedes-Benz Vans seine Rolle als Innnovationsführer unter den Herstellern von Transportern weiter aus. Unter ihnen werden mit Seitenwind-Assistent, Abstandswarn-Assistent und Totwinkel-Assistent gleich drei Weltpremieren in dieser Fahrzeugkategorie vorgestellt. Der Stuttgarter Automobilhersteller präsentierte diese gestern erstmals im Rahmen eines Mercedes-Benz Vans TecForum im Prüfzentrum Boxberg. Die neuen Systeme sollen bereits in wenigen Monaten in Transportern mit dem Stern eingeführt werden.

Fünf neue Assistenzsysteme – drei Weltpremieren

Verkehrsunfälle verhindern, statt im Nachhinein Unfallfolgen mindern – aktive Sicherheit steht für Mercedes-Benz Vans an erster Stelle. Die fünf neuen Assistenzsysteme steigern das hohe Sicherheitsniveau der Transporter von Mercedes-Benz weiter.

Der Seitenwind-Assistent hält einen Transporter bei starken Böen sicher auf Kurs. Der Abstandswarn-Assistent signalisiert Fahrern vorausschauend einen zu geringen Abstand auf vorausfahrende Fahrzeuge sowie ein Stauende, der Totwinkel-Assistent informiert beim Spurwechsel über gefährlich nahe Fahr­zeuge auf der benachbarten Fahrbahn. Alle drei Systeme sind Weltpremieren in der Van-Klasse. Ebenfalls neu sind der Spurhalte-Assistent und der Fern­licht-Assistent.

Mercedes-Benz - Vorreiter für mehr Sicherheit

Die Vorreiterschaft bei Assistenz- und Sicherheitssystemen hat Tradition: Mercedes-Benz Vans führte beim Flagschiff Sprinter als erste Marke der Branche bereits 1995 das Antiblockiersystem ABS und im Jahr 2002 das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP ein. Weitere Pionierarbeit leistete Mercedes-Benz Vans im Jahr 2006 mit der Weiterentwicklung zum ADAPTIVE ESP. Es bezieht das aktuelle Gewicht und die Schwerpunktlage in die Regel­charakteristik ein. Beide ESP-Generationen senkten die Unfallzahlen jeweils drastisch.

Mercedes-Benz Vans nutzte bei der Entwicklung der neuen Assistenzsysteme das einzigartige Know-how der Konzernforschung und die Erfahrung der Pkw- und Nutzfahrzeugsparten. Dr. Sascha Paasche, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Vans: „Wir profitieren von einem einzigartigen Netz und Wissenstransfer innerhalb des Daimler-Konzerns. Auch deshalb liegen wir in der Sicherheitsentwicklung weit vorn.“

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