Mercedes-EQ Prototyp mit weniger Tarnung

Mercedes EQS SUV Erlkönig an der Ladesäule erwischt

Mercedes-EQ Prototyp mit weniger Tarnung: Mercedes EQS SUV Erlkönig an der Ladesäule erwischt
Erstellt am 27. Juli 2021

Zum großen EQ-Portfolio von Mercedes-Benz gehört auch ein EQS SUV. Das voll-elektrische SUV teilt mit der EQS Limousine die rein elektrische Architektur EVA II. Daimler hat bestätigt, dass EVA-Plattformmodelle nach dem WLTP-Testzyklus mit voller Ladung bis zu 700 km gefahren werden können und dass die Motoren bis zu 500 kW / 680 PS leisten können. Für das EQS SUV dürfen wir erwarten, dass diese Fahrleistungen verfügbar sein werden.

Unsere neusten Bilder zeigen den zukünftigen Mercedes EQS SUV aus nächster Nähe an der Ladesäule und mit weniger Tarnung. Viele neue Details sind sichtbar, denn der Mercedes EQS SUV hat einen Großteil seiner dicken Tarnung abgelegt. Erstmals ist die Form der Karosserie inklusive der serienreifen Scheinwerfer und Hecklampen zu erkennen.

Während die Daimler-Ingenieure mit Selfies vor der Ladesäule und dem Prototyp beschäftigt waren, konnten wir das Auto in aller Ruhe fotografieren. Die Scheinwerfer und Hecklampen des EQS SUV scheinen denen des EQS sehr ähnlich zu sein. Erste Details über das Design der vorderen Stoßstange sind beim genauen Betrachten ebenfalls sehr gut zu erkennen.
Wie unsere Bilder zeigen, bekommt der Mercedes EQS SUV eine extrem mitlenkende Hinterachse.

Die Strategie vom Daimler ist klar: Das vollelektrische Auto steht im Vordergrund. Und so soll es vom EQS SUV auch eine extravagante Maybach-Variante geben. Dazu teaserte der Stern in der letzten Woche ein erstes Bild.

48 Bilder Fotostrecke | Mercedes-EQ Prototyp mit weniger Tarnung: Mercedes EQS SUV Erlkönig an der Ladesäule erwischt #01 #02

2 Kommentare

  • Pano

    Pano

    Das sog One Bow-Design der Limousine findet sich im SUV wohl nicht wieder. Da ist die Linienführung scheinbar konservativer. Mal schaun was das Showcar auf der IAA hergibt. Grüße Pano
  • R129Fan

    R129Fan

    Hübsch hässlich und die 700 Kilometer glauben die wohl selber nicht.- Wenn ich dieses primitive Kabel mitsamt Stecker sehe, werde ich direkt 150 Jahre zurück geworfen. Aber das ist ja wohl so gewollt. Fortschritt in Deutschland war gestern,

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community