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Mercedes-Benz-Servicepartnertagung 2019: Die Kleinen machen sich große Sorgen

Mercedes-Autohaus : Mercedes-Benz-Servicepartnertagung 2019: Die Kleinen machen sich große Sorgen
Erstellt am 22. Februar 2019

Nicht überall geht es dieser Tage völlig sorgenfrei in den Mercedes-Benz Autohäusern ab. Auf der Mercedes-Benz-Servicepartnertagung 2019 (13.02.-15.02) die der Verband der Vermittler und Servicepartner für Mercedes-Benz (VVMB; er vertritt 360 vornehmlich mittelständische Unternehmen, bei denen zwischen 20 und 200 Menschen beschäftigt sind) wurden bei vielen kleinen Familienunternehmen große Sorgen bekannt. Das Thema Unternehmensnachfolge bereitet verbreitet Kummer, weil der Daimler eine Verkleinerung seines Vertriebsnetzes anstrebe: „Der Druck wächst auch bei uns. Immer wieder berichten Betriebe, dass Daimler ihnen nahelegt, Sparten aufzugeben oder gleich den ganzen Vertrag zurückzugeben“, kommentiert Thomas Leseberg, Vorstandssprecher des VVMB auf der Tagung in Berlin laut eines Berichts des Fachmagazins kfz-Betrieb die Lage.

Hintergrund „Verband der Vermittler und Servicepartner für Mercedes-Benz"
Der Verband der Vermittler und Servicepartner für Mercedes-Benz e.V. (VVMB) vertritt seit über 25 Jahren die Interessen der autorisierten Servicepartner und Vermittler für Mercedes-Benz gegenüber dem Hersteller Daimler AG und seiner inländischen Vertriebsorganisation. Mitglieder des VVMB sind ausschliesslich die autorisierten Vermittler und Servicepartner für Mercedes-Benz, die bis 2003 als Vertragswerkstätten bezeichnet wurden. Es handelt sich dabei um mittelständische Unternehmen, bei denen zwischen 20 und 200 Menschen beschäftigt sind. Das Leistungsportfolio der 360 Mitglieder reicht von kundennahem, kompetenten Service über den Eigenhandel von Jahres- und Gebrauchtwagen bis zur Vermittlung von Mercedes-Benz Neufahrzeugen in den Sparten Pkw, Transporter und Lkw. (Quelle: Kfz-Betrieb)

Autor:‭ ‬Mathias Ebeling

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