Drei kamen durch: Mercedes Citan, Vito und Sprinter erfolgreich in Wintertests

Mercedes Vans bestehen Härtetest in Alaska mit Barvour

Drei kamen durch: Mercedes Citan, Vito und Sprinter erfolgreich in Wintertests: Mercedes Vans bestehen Härtetest in Alaska mit Barvour
Erstellt am 21. Februar 2013

Wer die eisige Kälte des frostigen Alaskas mit einem Drei-Sterne-Eisfach vergleicht, liegt gar nicht mal so falsch. Denn gleich drei Mercedes-Sterne kämpften sich bei harten Wintertests mit großem Erfolg durch Eis und Schnee. Beim Arctic Van Test in Finnland feierten Mercedes-Benz Citan und Vito in eisiger Umgebung einen Doppelsieg. Noch herausfordernder ging es beim Sprinter Arctic Drive in Nordamerika zu: Hier bewährte sich der Sprinter bei extremen Verhältnissen auf einer Lang­streckenfahrt nach Alaska.

Citan: klarer Sieger im Segment der Kleintransporter beim Arctic Van Test

Der neue Mercedes-Benz Citan konnte sich in seiner Klasse klar gegen den Wettbewerb durchsetzen. Erstmalig beim Arctic Van Test am Start, überzeugte er vor allem rund um das Thema Fahren. Zu den Prüfungen bei den Tests in Finnland zählten neben Stadtfahrten und Langstrecken auch Handlingtests auf spiegelglattem Eis sowie Messungen der Heizleistung nach einem Kaltstart. Bei Temperaturen bis zu minus 25 Grad Celsius distanzierte sich der Citan klar von seinen Wettbewerbern. Hinter dem Arctic Van Test stehen renommierte Nutzfahrzeug-Fachzeitschriften aus mehreren europäischen Ländern.

Vito: Nummer eins in seiner Klasse beim Arctic Van Test

Parallel zu den Stadtlieferwagen nahm die Jury des Arctic Van Tests auch kompakte Transporter unter winterlichen Verhältnissen gründlich unter die Lupe. Nach dem Absolvieren der gleichen Disziplinen hatte auch hier ein Van mit dem Stern die Nase vorn.

Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans: „Dieser Doppelsieg bestätigt die Leistungsfähigkeit unserer Transporter auch unter schwierigen Einsatz­bedingungen. Besonders freut uns, dass der Citan bei seiner Arctic Van Test Premiere gleich den Sieg erringen konnte.“

Sprinter: unterwegs bei minus 50 Grad in Alaska

Noch härter wurden neun Mercedes-Benz Sprinter in Nordamerika von Journalisten auf die Probe gestellt. Sie absolvierten eine 5300 Kilometer lange Route von der kanadischen Metropole Edmonton, über British Columbia und Yukon, bis nach Anchorage in Alaska und lieferten den Beweis, dass der Sprinter auch unter Extrembedingungen in seinem Element ist. Dazu gehörten zum Beispiel Kaltstarts bei fast minus 50 Grad Celius. Eisige und verschneite Straßen mit Frostaufbrüchen sowie steile Passfahrten prüften sowohl die Transporter als auch deren Fahrer auf Herz und Nieren.

Die unabhängigen Tester lobten die souveräne Leistungscharakteristik des V6 CDI, das geringe Geräuschniveau und die gute Fahrbarkeit in allen Situationen. Das gleichermaßen funktionelle wie komfortable Fahrerhaus des Mercedes-Benz Sprinter bot den passenden Kontrast zu den unwirtlichen Bedingungen außerhalb der Transporter.

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