Rudolf Caracciola schreibt Geschichte

Rudolf Caracciola: „Ein silberner Streifen am Himmel der Rennfahrer“

Große Rennfahrer prägen mit ihren Sporterfolgen immer wieder ganze Epochen. Beispielsweise Rudolf Caracciola: Der Werksfahrer von Mercedes-Benz ist der Star in der ersten Silberpfeilepoche in den 1930er-Jahren. 1935, 1937 und 1938 wird er Grand-Prix-Europameister. Dieser Titel ist vom sportlichen Rang her vergleichbar mit der seit 1950 bestehenden Formel-1-Weltmeisterschaft. Vor 120 Jahren, am 30. Januar 1901, wird Rudolf Caracciola in Remagen geboren. Viele Erfolge, aber auch manche Tragödie begleiten das Leben des Sportsmanns, der am 28. September 1959 in Kassel im Alter von nur 58 Jahren stirbt.

(Bild 12 von 18)
Erstellt am 22. Januar 2021
Der Mercedes-Benz W 125 Rekordwagen stellt am 28. Januar 1938 den bis 2017 gültigen Geschwindigkeitsweltrekord auf öffentlichen Straßen auf: Rudolf Caracciola erreicht Tempo 432,69 km/h. Im Mercedes-Benz Museum ist das Originalfahrzeug eindrucksvoll in Szene gesetzt.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook