Sehr saubere Sache: smart electric drive

Der neue smart fortwo electric drive fährt komplett emissionsfrei

Sehr saubere Sache: smart electric drive: Der neue smart fortwo electric drive fährt komplett emissionsfrei
Erstellt am 14. Mai 2012

Komplett emissionsfreie Automobilität – mit dem neuen smart electric drive ist das jetzt in Deutschland möglich. Die dafür notwendige Energie liefert eine neue Windkraftanlage an der Autobahn A9, mit der Daimler dem Netz zusätzlich vollständig regenerativ erzeugten Strom pünktlich zum Marktstart des neuen Elektro-smart zur Verfügung stellt. „Neben dem einzigartigen Fahrspaß bekommen unsere Kunden jetzt auch noch die Sicherheit, zu 100 Prozent CO2-neutral unterwegs zu sein. smart ist und bleibt Pionier in Sachen urbane Mobilität. Das stellen wir hiermit erneut unter Beweis“, erläutert smart Chefin Dr. Annette Winkler.

Investition in Windenergie

Mit ihrer Investition in die Windenergie will die Daimler AG emissionsfreies Fahren - von der Stromquelle bis zum Rad - für alle smart fortwo electric drive in Deutschland sicherstellen. Zudem setzt das Unternehmen mit diesem einmaligen Modellprojekt – abseits von seinem Kerngeschäft - exemplarisch ein klares Zeichen, dass CO2-neutrale Mobilität mit Elektroautos möglich ist und verzichtet dabei bewusst auf die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Mit diesem Ansatz realisieren wir die Anforderungen an eine CO2-neutrale Elektromobilität die wir im Rahmen unseres Sustainability Dialogs gemeinsam mit verschiedenen Umweltverbänden entwickelt haben.

Vom Winde bewegt

Das erworbene Windrad wird von der Windreich AG betrieben und steht im neuen „Windpark Hof“ (Gemeinde Helmbrechts), rund 150 Meter neben der A9, der Hauptverkehrsader zwischen München und Berlin. Mit einer Nennleistung von 2,3 Megawatt/Jahr wird die Onshore Windenergieanlage vom Typ Enercon E82 ausreichend grünen Strom für den Betrieb von zunächst rund 2500 der in Deutschland verkauften smart fortwo electric drive produzieren. Darüber hinaus entstehende zusätzliche Bedarfe könnten zum Beispiel ebenfalls mit Strom aus Windkraft ohne EEG-Förderung abgedeckt werden.

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