Eine Klasse für sich: Die Innovationen in der neuen Mercedes E-Klasse

Helfer ohne Scheuklappen: BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent erkennt Gefahren von beiden Seiten

Eine Klasse für sich: Die Innovationen in der neuen Mercedes E-Klasse : Helfer ohne Scheuklappen: BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent erkennt Gefahren von beiden Seiten
Erstellt am 20. Dezember 2012

Wer nach vorn kommen und einen geradlinigen Weg gehen will, darf nicht nach links und rechts schauen - lernt man auf so manchem Manager-Seminar! Was vielleicht ein effektives Handlungsmuster für das Erklimmen der Karriereleiter sein mag, ist im Straßenverkehr kein guter Radgeber. Mercedes-Benz weiß das. Gefahren lauern überall. Aber auch der aufmerksamste Fahrer kann nicht immer und überall gleichzeitig seine Augen und Ohren haben. Hier kommt die Mercedes-Innovation BAS Plus mit Kreuzungs-Assistent, welche für die neue Mercedes E-Klasse verfügbar ist, ins Spiel. Bevor eine mögliche Gefahr den Weg kreuzt, hat BAS PLUS mit Kreuzungsassistent, die eine von vielen Innovationen für die neue E-Klasse von Mercedes-Benz ist, sie schon erkannt.

Vorausschauender Seitenblick ist eine Stärke von BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent

BAS PLUS überwacht mit Hilfe von Sensoren vorausfahrende Fahrzeuge und optimiert die Bremskraft, falls erforderlich automatisch bis zur Vollbremsung, sobald der Fahrer die Bremse betätigt. Aber der clevere Assistent ist ein Helferlein ohne Scheuklappen, denn BAS PLUS in der neuen E-Klasse kann auch nach beiden Seiten blicken.BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent ist Teil von Mercedes-Benz Intelligent Drive. Es erkennt den Querverkehr und hilft beim Bremsen.

Eine Stereo Multi Purpose Camera, die sie hinter der Windschutzscheibe im Bereich des Innenspiegels platziert ist, unterstützt die vorhandenen Radarsensoren beim Registrieren von querendem Verkehrs. Mit ihren zwei „Kameraaugen“, die mit einem Öffnungswinkel von 45 Grad im Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug räumliches Sehen ermöglichen und eine Gesamtreichweite von 500 Meter haben, liefert die Stereokamera Daten, die von unterschiedlichen Systemen weiter verarbeitet werden. Intelligente Algorithmen werten diese räumlichen optischen Informationen aus und können damit in einem großen Sichtbereich entgegenkommende, vorausfahrende und querende Fahrzeuge, aber auch Fußgänger sowie verschiedene Arten von Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen erkennen und räumlich sowie in ihrer Bewegung einordnen.Im Falle eines Falles Der Fahrer wird optisch und akustisch vor potentiellen Gefahren gewarnt und ein Bremsmanöver, wenn nötig, verstärkt. Der Kreuzungs-Assistent ist in einem Funktionsbereich von 7- 72 km/h aktiv.





Autor Mathias Ebeling

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