Heute 30.09.: Wackeldackeltag bei Google

Interaktives Google Doodle ehrt die liebenswerte Hutablage

Heute 30.09.: Wackeldackeltag bei Google: Interaktives Google Doodle ehrt die liebenswerte Hutablage
Erstellt am 30. September 2020

Wer kennt sie nicht, die so genannten Google Doodles? Hierbei handelt es sich um lustige, überraschende und manchmal spontane Änderungen am Google-Logo, mit denen die Suchmaschinen-Betreiber Feiertage, Jahrestage und das Leben berühmter Künstler, Pioniere und Wissenschaftler ehren. Heute, am 30.09.2020 hat sich Google vor einem Kulturgut und Kultgegenstand des deutschen Fahrerlagers, gemeint ist der charmante Wackeldackel, mit einem interaktiven Doodle verneigt.

Comeback des Wackeldackels in den 90er Jahren

Der liebenswerte Wackeldackel nahm auf den Hutablagen der deutschen Automobile seit den 60er Jahren einen festen Platz neben der gehäkelten Hülle für die Klopapierrolle ein. In den 80er Jahren hat es sich dann mehr und mehr ausgenickt für die charmante braunpelzige Teckelpuppe. Nachdem der Wackeldackel Ende der 90er Jahre dann aber in einer deutschen Werbeanzeige auftauchte, gelang ihm mit über 500.000 verkauften Exemplaren in nur acht Monaten ein fulminantes Comeback. Auch heute sieht man ihn noch oft hinter der Heckscheibe während der Autofahrt freundlich nicken - auch in vielen Mercedes-Benz-Fahrzeugen. Bei vielen MIBs ist der Wackeldackel in der Tat sehr beliebt, weswegen man ihn auch zum Beispiel im Online-Shop von Mercedes-Benz Partner Kunzmann als Zubehör aus der Mercedes-Benz Collection mit goldfarbenem Halsband mit Mercedes-Benz Stern aus Messing für 24,77 € (inkl. MwSt, zzgl. Versand) HIER bestellen kann. Das inteaktive Google-Doodle mit Wackeldackel könnt Ihr Euch heute oder auch immer wieder in den folgenden Tagen im Google-Doodle-Archiv HIER am besten anschauen. Die Animation zeigt den freundlichen nickenden Dackel, der infolge Eures Zutuns auch hecheln und mit dem Schwanz wedeln kann, übrigens während einer Fahrt durch die bayerischen Alpen. (Bild: Screenshot Google)

Autor: Mathias Ebeling

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