Das Mercedes-AMG DTM Team rockt den Lausitzring

Siege für Mortara und Paffett

Das Mercedes-AMG DTM Team rockt den Lausitzring: Siege für Mortara und Paffett
Erstellt am 20. Mai 2018

Sternenkrieger in Hochform: Das Mercedes-AMG DTM Team räumte auf dem Lausitzring beide Siege ab. Nachdem Edoardo Mortata am Samstag seinen ersten DTM-Sieg für Mercedes feiern konnte, siegte am Sonntag Ex-Champion Gary Paffett überlegen. Zudem fuhr im gleichen Rennen Ex-F1-Star Pascal Wehrlein nach seinem DTM-Comeback auf das Posium!

Pole und Sieg für AMG - allerdings mit unterschiedlichen Piloten

Bereits Samstag lief es gut für das Mercedes-AMG DTM Team, und das trotz eines teilweise chaotischen Rennens. Edoardo Mortara (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport) gewann am Samstag den ersten Lauf am zweiten Rennwochenende der DTM-Saison 2018. Für Edoardo war es sein neunter Sieg in der DTM, der erste auf dem Lausitzring und sein erster im Mercedes-AMG C 63 DTM. Das Mercedes-AMG Motorsport DTM Team steht nun bei insgesamt 14 Erfolgen auf dieser Strecke und ist damit weiterhin die erfolgreichste Marke in der Lausitz.

Starke Mannschafts-Leistung!

Mit Edoardo, Gary Paffett, Paul Di Resta, Pascal Wehrlein und Lucas Auer haben nun fünf der sechs Mercedes-AMG Motorsport DTM-Fahrer bereits mindestens einmal ein Rennen in der Lausitz gewonnen - drei davon (Di Resta, Wehrlein, Auer) feierten auf der Strecke sogar ihren jeweils ersten DTM-Sieg. Insgesamt fuhren auf dem Lausitzring fünf Mercedes-AMG Motorsport DTM-Piloten in die Punkteränge. Lucas Auer (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport) führte das Rennen nach seiner Pole Position lange Zeit an und beendete es schlussendlich auf Platz vier, knapp außerhalb der Podestplätze. Zwei Ränge hinter ihm überquerte Paul Di Resta (Mercedes-AMG Motorsport REMUS) die Ziellinie als Sechster. 
Pascal Wehrlein (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS) und Gary Paffett (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS) komplettierten die starke Mannschaftsleistung auf den Plätzen acht und neun. Daniel Juncadella (Mercedes-AMG Motorsport REMUS) beendete den dritten Saisonlauf nach 21 Runden auf Platz 14.

Viel Audi-Schrott verkürzt das Rennen

Das Rennen wurde kurz nach dem Start wegen eines Unfalles zwischen zwei Audi (Jamie Green und Nico Müller) neutralisiert und kurz nach des Restartes wegen eines heftigen Unfalls von René Rast (Audi) unterbrochen und hinter dem Safety Car wieder aufgenommen. Den Fahrern blieben dann noch rund 20 Minuten Rennzeit für einen Sprint bis ins Ziel. Dabei kam es besonders auf das richtige Timing beim Pflichtboxenstopp sowie den Umgang mit den Reifen in den Schlussrunden an.

Stimmen zum Rennen 

Edoardo Mortara (31 Jahre, Italien): 

  • 1. Platz
  • Startnummer: 48
  • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Das ist ein ganz besonderer Sieg für mich - mein erster mit Mercedes. Wir hatten im vergangenen Jahr stark zu kämpfen, aber in dieser Saison läuft es für mich viel besser und ich konnte endlich diesen Sieg feiern. Das ist unglaublich. Ich bin super zufrieden und absolut happy. Wir hatten heute eine tolle Strategie, das Auto war gut und auch der Boxenstopp war super. Ich bin echt überglücklich nach diesem Sieg. Mein Start war nicht ganz optimal und die ersten Runden waren etwas schwierig, aber danach ist einfach alles fantastisch gelaufen." 
 
Lucas Auer (23 Jahre, Österreich): 

  • 4. Platz
  • Startnummer: 22
  • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Das war ein hartes Rennen mit vielen Unfällen. Ich hoffe, dass alle Fahrer okay sind. Bis zur Schlussphase des Rennens habe ich alles überstanden. Ich war nach dem Start und den beiden Re-Starts jeweils Erster - dort wäre ich selbstverständlich auch gerne geblieben. Am Ende bin ich dann Vierter geworden, weil sich durch die Boxenstopps einiges verschoben hat. Wenn man von P1 auf P4 zurückfällt, ist das natürlich bitter. Das müssen wir jetzt analysieren. Normalerweise musst du in der DTM jede Chance nutzen. Meine Pole Position war heute eine Wunder-Runde, die sich nicht auf Knopfdruck wiederholen lässt. Morgen ist ein neuer Tag, aber es wird sicher wieder hart." 
 
Paul Di Resta (32 Jahre, Schottland): 

  • 6. Platz
  • Startnummer: 3
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Das war heute etwas schade. Ich hatte einen sehr guten Start, aber das Rennen verlief unvorhersehbar. Wir trafen nicht die beste Entscheidung, weil wir bei den Boxenstopps alles 50:50 aufteilen mussten - einige fuhren länger, andere kürzer. Bei Edo ist es gut aufgegangen, länger draußen zu bleiben. Glückwunsch an ihn. Für mich war es recht ausgeglichen, aber andere fielen dadurch zurück. Alles in allem können wir zufrieden sein, aber es hätte mit einem unkomplizierteren Rennen besser laufen können." 
 
Pascal Wehrlein (23 Jahre, Deutschland): 

  • 8. Platz
  • Startnummer: 94
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Ich bin mit dem Rennen nicht zufrieden. Wir haben während des Boxenstopps leider zu viele Positionen verloren. Danach gab es auch noch eine Berührung mit Gary, als wir mit kalten Reifen aus der Box rauskamen. Deswegen war es kein gutes Rennen für mich. Es wäre deutlich mehr drin gewesen, aber morgen ist ja zum Glück wieder ein Rennen. Dann greife ich wieder voll an." 
 
Gary Paffett (37 Jahre, England): 

  • 9. Platz
  • Startnummer: 2
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Das Ergebnis rührt von meinem schlechten Qualifying her. Startplatz 14 war einfach nicht gut genug, das muss ich morgen besser machen. Das Auto war heute gut. Ich bin nur von meinem Qualifying enttäuscht. Das Rennen selbst war verrückt - erst das Safety Car am Start, dann der heftige Unfall von René, der zum Glück okay ist. Danach die rote Flagge. Es war einfach ein zerfahrenes Rennen und wenn es nur so wenige freie Rennrunden gibt, kann man nur ganz schwer auf die Jungs an der Spitze aufholen. Wir waren in der Spitzengruppe dabei, allerdings eher am Ende davon. Schlussendlich habe ich mit P9 ein paar Punkte mitgenommen, jetzt muss ich es morgen besser machen." 
 
Daniel Juncadella (26 Jahre, Spanien): 

  • 14. Platz
  • Startnummer: 23
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Heute gibt es leider nicht viel zu sagen. Ich habe eine Strafe bekommen, weiß aber noch nicht genau, warum. Danach war meine Pace im Rennen gut, aber es ist ganz komisch und ärgerlich, dass es im Qualifying zuvor nicht so gut gelaufen ist. Jetzt konzentriere ich mich auf das zweite Rennen morgen." 
 
Ulrich Fritz, Mercedes-AMG Motorsport DTM Teamchef: 
 
"Das wichtigste heute ist erst einmal, dass es René gut geht! Glückwunsch aber an Edo zu seinem ersten Sieg mit Mercedes. Das hat er sich hart erarbeitet und ist völlig verdient. Insgesamt war es heute natürlich ein sehr turbulentes Rennen, in dem vieles drunter und drüber ging. Glückwunsch an die Mannschaft!" 

Rennergebnis: Top-10 

Pos   
Fahrer
 
Marke
 
Zeit
 
1
Edoardo Mortara
Mercedes-AMG
57:54.520
2
Timo Glock
BMW
+00,920
3
Philipp Eng
BMW
+02,887
4
Lucas Auer
Mercedes-AMG
+03,185
5
Bruno Spengler
BMW
+05,094
6
Paul Di Resta
Mercedes-AMG
+05,761
7
Marco Wittmann
BMW
+06,403
8
Pascal Wehrlein
Mercedes-AMG
+07,281
9
Gary Paffett
Mercedes-AMG
+07,607
10
Augusto Farfus
BMW
+08,369

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier die Galerie vom ganzen Wochenende: 140 Bilder Fotostrecke | Die Mercedes-AMG Gala auf dem Lausitzring: Impressionen der DTM #01 #02

Gala-Vorstellung am Sonntag!

Am Sonntag zeigte sich, wie überlegen die Mercedes-AMG C 63 DTM in der Lausitz waren.  Nach dem Erfolg von Edoardo Mortara (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport) am Samstag sicherte Gary Paffett (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS) dem Mercedes-AMG Motorsport DTM Team den zweiten Sieg an diesem Wochenende in der Lausitz. Für den Briten war es nach dem Auftaktrennen in Hockenheim sein zweiter Erfolg in dieser Saison und der insgesamt 22. in seiner DTM-Karriere. Der DTM-Champion des Jahres 2005 ist mit nun vier Siegen auf dem Lausitzring der erfolgreichste Fahrer auf dieser Strecke. DTM-Rekordchampion Bernd Schneider und Jamie Green gewannen jeweils drei Mal in der Lausitz. Für Mercedes-AMG Motorsport war es der 15. Sieg auf diesem Kurs und der 184. in der DTM.

Gemeinsam mit Gary stand sein Teamkollege Pascal Wehrlein (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS) als Dritter auf dem Podium. Für den DTM-Meister von 2015 war es der insgesamt siebte Podestplatz in seiner DTM-Karriere und der erste seit seiner Rückkehr in die Serie in diesem Jahr. Zuvor stand Pascal zuletzt am Nürburgring 2015 auf einem DTM-Podium. Mit dem Lausitzring verbindet Pascal ohnehin schöne Erinnerungen: hier gewann er 2014 sein erstes DTM-Rennen. Paul Di Resta (Mercedes-AMG Motorsport REMUS) zeigte im Verlauf der 34 Rennrunden eine starke Aufholjagd bis auf Platz vier. Paul ging von Startplatz 15 ins Rennen und machte mit einer cleveren Strategie elf Positionen gut. Edoardo Mortara (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport) und Daniel Juncadella (Mercedes-AMG Motorsport REMUS) beendeten das Rennen knapp außerhalb der Top-10 auf den Rängen elf und zwölf. Lucas Auer (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport) überquerte die Ziellinie auf Position 14.

Paffett auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze!

Nach den ersten vier Saisonrennen liegen fünf Mercedes-AMG Motorsport DTM-Fahrer in den Top-6 der Fahrer-Wertung. Gary hat als Zweiter mit 71 Zählern nur einen Punkt Rückstand auf den Meisterschaftsführenden Timo Glock (BMW). In der Teamwertung liegt die Mannschaft von Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS mit 110 Punkten auf Platz eins. Mercedes-AMG führt die Herstellerwertung mit 212 Punkten vor BMW (164 Punkte) und Audi (52 Punkte) an.

Stimmen zum Rennen

Gary Paffett (37 Jahre, England): 

  • 1. Platz
  • Startnummer: 2
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Das war ein hartes Rennen. Es war sehr heiß und die Autos sind viel gerutscht. Dadurch war es alles andere als einfach. Ich habe gestern schon gesagt, dass wir unser Bestes geben werden und heute hat es zum Sieg gereicht. Wir wussten, dass unser Auto gut ist. Nach zwei Rennwochenenden habe ich nun zwei Siege auf dem Konto - das ist ein unglaublicher Start in die Saison. Nach dem Boxenstopp war ich mit dem Vorsprung auf die Verfolger happy, aber auf den letzten 15 Runden musste ich dann noch einmal hart pushen, um vor Marco (Wittmann) zu bleiben. Vielen Dank an das gesamte Team. Ein toller Tag und ein verdienter Sieg für sie." 
 
Pascal Wehrlein (23 Jahre, Deutschland): 

  • 3. Platz
  • Startnummer: 94
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Es funktioniert für mich immer besser und ich bin heute wirklich happy, obwohl ich im Rennen ein bisschen verloren habe. Gary und Marco (Wittmann) waren etwas konstanter und haben die Reifen besser gemanagt. Das war mein erstes DTM-Podium seit 2015, entsprechend waren die Abläufe noch ein wenig ungewohnt für mich. Es ist ganz normal, dass ich nie zufrieden bin, wenn ich nicht gewinne. Für mich zählt jedoch nur, dass es immer besser läuft und ich mich auf dem richtigen Weg befinde." 
 
Paul Di Resta (32 Jahre, Schottland): 

  • 4. Platz
  • Startnummer: 3
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Schlussendlich war es ein guter Tag, der aber schwieriger ausfiel, als er hätte sein müssen. Ich hätte von Platz fünf starten müssen. So gesehen ist ein vierter Platz von Startposition 15 nicht schlecht. Das war gute Arbeit mit der Strategie und wir sind einen längeren Stint gefahren, als wir für möglich gehalten haben. Wir fahren konstant in die Punkte, aber hoffentlich haben wir bald etwas mehr Glück und erzielen dann ein noch besseres Ergebnis." 
 
Edoardo Mortara (31 Jahre, Italien): 

  • 11. Platz
  • Startnummer: 48
  • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Ich musste heute zweimal eine Position zurückgeben, nachdem ich Joel Eriksson überholt hatte. Das hat mich im Rennen möglicherweise einen Podestplatz gekostet. Das war sehr schade. Die Entscheidungen sind leider nicht immer konstant. Manchmal muss man eine Position zurückgeben, obwohl es keine Berührung gegeben hat, manchmal wird man ins Gras gedrückt und nichts passiert."
 
Daniel Juncadella (26 Jahre, Spanien): 

  • 12. Platz
  • Startnummer: 23
  • Team: Mercedes-AMG Motorsport REMUS
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Heute war viel los im Rennen. Ich hatte keinen perfekten Start, habe dadurch aber nur einen Platz verloren. Danach war meine Pace gut und ich konnte einige Autos überholen. Leider bekam ich dann ein Problem mit meinen Vorderreifen und musste früher an die Box gehen. Das hat mich Zeit gekostet, die ich am Ende trotz guter Pace nicht mehr aufholen konnte. Trotzdem hat es Spaß gemacht, ein paar Autos zu überholen. Es war aber nicht das Ergebnis, das ich erwartet hatte." 
 
Lucas Auer (23 Jahre, Österreich): 

  • 14. Platz
  • Startnummer: 22
  • Team: SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
  • Fahrzeug: Mercedes-AMG C 63 DTM

"Ich hatte einen guten ersten Stint und lag in den Top-5. Dann habe ich leider in der Boxengasse etwas Zeit verloren und bin zurückgefallen. Danach musste ich hart kämpfen und am Ende waren meine Reifen abgenutzt. Ich hatte im Rennverlauf auch viele Berührungen, weil ich mich wieder nach vorne arbeiten wollte. Für mich ist es wie nach dem Saisonauftakt in Hockenheim: Der Speed ist super, wir müssen nur alles andere noch zusammenbekommen. Jetzt kann Budapest kommen." 
 
Ulrich Fritz, Mercedes-AMG Motorsport DTM Teamchef: 
 
"Fantastisches Rennen von Gary! Er hat den Sieg sehr kontrolliert nach Hause gefahren. Glückwunsch auch an Pascal zu seinem ersten Podium nach seiner Rückkehr. Das war ein tolles Wochenende für unsere gesamte Mannschaft. Super Job, Jungs!"  
 
Das nächste Rennwochenende: In zwei Wochen startet die DTM in ihr erstes Auslandsgastspiel in diesem Jahr. Vom 01. bis 03. Juni starten die Piloten auf dem Hungaroring vor den Toren der ungarischen Hauptstadt Budapest. Im vergangenen Jahr gewann Paul Di Resta den ersten Lauf am Samstag in Ungarn.

Rennergebnis: Top-10 

Pos  
Fahrer
Marke
Zeit
1
Gary Paffett
Mercedes-AMG
57:27.909
2
Marco Wittmann
BMW
+01.427
3
Pascal Wehrlein  
Mercedes-AMG
+08.602
4
Paul Di Resta
Mercedes-AMG
+17.891
5
Timo Glock
BMW
+19.061
6
Jamie Green
Audi
+23.243
7
Philipp Eng
BMW
+24.292
8
Mike Rockenfeller
Audi
+24.631
9
Joel Eriksson
BMW
+27.050
10
Robin Frijns
Audi
+30.992


 
 

 

 

 

 

 

 

Fahrerwertung 

Pos 
 
Fahrer   
           
Marke
 
Punkte
 
1
Timo Glock
BMW
72
2
Gary Paffett
Mercedes-AMG
71
3
Pascal Wehrlein
Mercedes-AMG
39
4
Edoardo Mortara           
Mercedes-AMG
37
5
Lucas Auer
Mercedes-AMG
33
6
Paul Di Resta
Mercedes-AMG
28
(...)
     
15
 
Daniel Juncadella      
 
Mercedes-AMG
 
4
 


 
 

 

 

 

 

 

 

Herstellerwertung 

Pos  
Marke
Punkte
1
Mercedes-AMG
212
2
BMW
164
3
 
Audi
 
52
 


 
 

 

 

Teamwertung 

Pos  
Team
Punkte
1
Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS
110
(...)
   
3
SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport
70
(...)
   
6
Mercedes-AMG Motorsport REMUS
32

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