Toto Wolff: “Hals und Beinbruch” vor Ungarn GP

Mercedes-Motorsport Chef stürzt bei einem Radunfall schwer und nimmt sein Missgeschick mit Humor.

Toto Wolff: “Hals und Beinbruch” vor Ungarn GP: Mercedes-Motorsport Chef stürzt bei einem Radunfall schwer und nimmt sein Missgeschick mit Humor.
Erstellt am 24. Juli 2014

Rennfahrer leben gefährlich. Wer wüsste dies nicht besser als der Mercedes-Benz Motorsport Chef Toto Wolff, der ja selber einmal ein recht erfolgreicher Rennfahrer war? Die Gefahr fährt immer mit. Da kann ein jeder Lenkradakrobat eine Extraportion “Glück" gut gebrauchen. Und darum wünscht man sich auch im Formel-1- Motorsport bei jedem Renneinsatz “Hals und Beinbruch”, bevor es mit über 300 km/h über die Piste geht. Doch Toto Wolff ist nun nicht bei Tempo 300 km/h, sondern mit 30 km/h verunglückt. Und zwar nicht in einem Auto, sondern bei einem Fahrradunfall.

Der Totonator gibt sich ungebrochen

Die Schulter, das Schlüsselbein, Handgelenk und Ellbogen hat sich Toto Wolff bei seinem Sturz gebrochen. Gleichwohl wird er wohl mit geschienten, genagelten und geschraubten Knochen auf dem Silberpfeil-Kommandostand beim Ungarn GP stehen.

Übrigens: Mit Wiener Selbstironie nimmt Wollf das Missgeschick auf die gebrochene Schulter: “Lewis & Nico sind besser Rad an Rad bei 300 km/h als wir bei 30 km/h" twittert der “Totonator”. Das ist die eine Erkenntnis, die man aus diesem Ereignis ziehen kann. Die zweite lautet: Der Mercedes Motorsport Chef ist gar nicht so ein harter Knochen, wie hier und da behauptet wird. (Bilder: Twitter)



Autor: Mathias Ebeling

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