Formel 1: Vorbericht Bahrain / Lewis Hamilton zeigt Strecke im Simulator (Video)

Der Mercedes-Benz Werksfahrer erklärt die Srecke des Bahrain International Circuit

Formel 1: Vorbericht Bahrain / Lewis Hamilton zeigt Strecke  im Simulator  (Video): Der Mercedes-Benz Werksfahrer erklärt die Srecke des Bahrain International Circuit
Erstellt am 2. April 2014

Am 6. April steht das dritte Formwel 1 Rennen der Saison auf dem Bahrain International Circuit Sakhir. Der Sieger des Malayisa GP, Lewis Hamilton nimmt Sie vorab schon mal auf eine schnelle Runde im Simulator mit. Dabei erklärt der Mercedes-F1-Fahrer, worauf es bei dem Kurs in Bahrain vor allem ankommt. Die Strecke besteht im Wesentlichen aus vier Geraden - darunter die sehr lange Start-Ziel-Passage - und drei Hochgeschwindigkeitskurven. Triebwerke und Bremsen sind in Bahrain überdurchschnittlich stark gefordert. Eine weitere Besonderheit der Wüsten-Rennstrecke: Beim Start wird es ein packendes Beschleunigungsduell auf der langen Startgeraden geben, bevor sich die 20 Autos ins Nadelöhr der ersten Rechtskurve einfädeln.

Noch etwas dürfte für den Formel 1 Grand Prix in Bahrain von Bedeutung sein: Nach 2 Siegen in zwei Rennen sind die Silberpfeile vom Jäger zum Gejagten geworden.

Der Große Preis von Bahrain startet am 06.04. um 17.00 Uhr (MEZ)

Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Wir können uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen!"

"Wir können auf unsere Leistung am vergangenen Wochenende in Malaysia berechtigt stolz sein. Dennoch bleibt kein Raum für Selbstzufriedenheit. Nach zwei Rennen führen wir sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteurs-Wertung an. Das Wichtigste an dieser Erkenntnis ist jedoch, dass wir erst zwei Rennen gefahren sind. Wir befinden uns noch in der Anfangsphase eines fordernden Jahres für uns alle. Aber schon jetzt haben wir gesehen, dass sich das Blatt sehr schnell wenden kann. Deshalb gehen wir das Wochenende in Bahrain mit der gleichen Einstellung wie alle bisherigen Herausforderungen in dieser Saison an: Wir dürfen absolut nichts als selbstverständlich ansehen."

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