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car2go gehört für immer mehr Menschen zum Alltag

car2go: car2go gehört für immer mehr Menschen zum Alltag
Erstellt am 22. März 2017

Flexibles Carsharing ist keine Modeerscheinung mehr, sondern etabliert sich immer mehr im Alltag. Allein im Vergleich von Jahresbeginn und Jahresende 2016 haben sich immer mehr Menschen in den europäischen car2go Standorten für die Nutzung des flexiblen Carsharings entschieden.
Dabei setzen die Einwohner von Europas Metropolen auf einen cleveren Mix aus Carsharing, Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist das Ergebnis einer regelmäßigen Befragung, die car2go unter seinen Kunden durchführt.

Die wichtigsten Entwicklungen im Jahresverlauf 2016 im Überblick:

  • Der Anteil der Menschen, die angaben, Carsharing ein- oder mehrmals pro Woche zu nutzen, stieg im gleichen Zeitraum von 16 auf 19 Prozent.
  • Der Anteil der Befragten, der mehrmals am Tag Carsharing-Angebote nutzt, stieg sogar um 60 Prozent. Zwar liegt er mit 1,6 Prozent noch im sehr niedrigen Bereich, wächst aber kontinuierlich.
  • Gleichzeitig sehen car2go Kunden Carsharing nicht als Ersatzprodukt, sondern als Ergänzung: Im Nutzungsverhalten von öffentlichen Verkehrsmitteln gab es keine nennenswerten Veränderungen, zeigt die Befragung.
  • Der Anteil der Befragten, die Carsharing nur in Ausnahmefällen nutzen, ging innerhalb des Jahres 2016 von 24 Prozent auf 18,9 Prozent zurück.


„Unsere internen Untersuchungen bestätigen klar, was wir in vielen externen Studien der letzten zwei Jahre gesehen haben: Carsharing-Angebote wie car2go werden immer mehr zum festen Lebensbestandteil vieler Bewohner der europäischen Großstädte. Gleichzeitig sind sie auch Teil eines intelligenten Mix‘ verschiedener Verkehrsträger und tragen zur Lebensqualität eines jeden einzelnen Städters bei“, sagt Olivier Reppert, Geschäftsführer der car2go Group.

In regelmäßigen Stichproben befragt car2go Nutzer nach ihrem Mobilitätsverhalten. Die Befragungen werden quartalsweise durchgeführt. Eine durchschnittliche Stichprobe besteht aus 4.000 bis 7.000 Teilnehmern.


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