6. Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring

Podiumsplatz für die C-Klasse vom Team AutoArenA Motorsport!

6. Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring: Podiumsplatz für die C-Klasse vom Team AutoArenA Motorsport!
Erstellt am 25. August 2015

Beim sechsten Lauf konnte sich das AutoArenA Motorsportteam erfolgreich zurückmelden: Dritter Platz, nur wenige Sekunden hinter dem Dauerkonkurrenten #1 Derscheid/Flehmer.

Bei wunderbarem Wetter - sonnig aber nicht zu warm - wurde um 8:25 Uhr die Strecke für das Qualifying freigegeben. Der Rundenrekord aus dem letzten Rennen konnte dabei von Patrick Assenheimer erneut verbessert werden. Die Stoppuhr blieb bei 9:50.734 Minuten stehen, dies ist die schnellste jemals gefahrene Runde mit der C-Klasse über die 24,369 Kilometer. Trotz dieser Super-Rundenzeit musste man sich auf dem zweiten Startplatz hinter #110 Team Schirmer (van Campenhoudt) einreihen.

Nach der Startaufstellung und der Einführungsrunde startet das Rennen pünktlich um 12 Uhr. Die Reifenfrage war aufgrund der beständigen Witterung kein Thema. Marc Marbach fuhr den ersten Stint. In einem extrem engen Feld der Klassenkonkurrenten konnte er beim ersten Boxenstopp nach 9 Runden das Fahrzeug auf Platz 4 liegend an Patrick Assenheimer übergeben. In den nächsten zweieinhalb Stunden entwickelte sich ein spannender Kampf zwischen den Klassenkonkurrenten der Plätze zwei bis vier.

Die letzten fünfzehn Runden wurden nur durch einen planmäßigen Boxenstopp unterbrochen. Dank der hervorragenden Leistung von Patrick Assenheimer und Marc Marbach sowie der Technikcrew gelang es, sich im Vorderfeld der Klasse V4 zu halten. Der zweite Platz war zum Greifen nahe. Nur eine nicht einwandfrei funktionierende Tankanlage verursachte einen Zeitverlust und verhinderte eine bessere Platzierung.

Nach vier Stunden überquerte Patrick Assenheimer als Dritter seiner Klasse und als 80. im Gesamt-Klassement die Ziellinie, lediglich zwanzig Sekunden hinter dem Zweitplatzierten. Letztendlich war man dennoch mit dem dritten Platz zufrieden, weil es wieder gelungen war in die Riege der Podiumsplätze zu fahren.

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