24h-Rennen am Nürburgring - Team AutoArenA Motorsport

Projekt Titelverteidigung

24h-Rennen am Nürburgring -  Team AutoArenA Motorsport: Projekt Titelverteidigung
Erstellt am 13. Mai 2015

Das Team AutoArenA Motorsport mit dem Fahrertrio Patrick Assenheimer, Marc Marbach und Werner Gusenbauer startet mit ihrem Mercedes-Benz C 230 V6 wieder an diesem einzigartigen Rennen. Ziel: Titelverteidigung und zum vierten Mal den Sieg in der Klasse V4. 24 Stunden mit Vollgas durch die „Grüne Hölle“, nur unterbrochen durch Boxenstopps zum Tanken und Fahrerwechsel, bringen Mensch und Maschine einen Tag und eine Nacht an ihre Grenzen; 600 Fahrer, über 160 Fahrzeuge auf der längsten Rennstrecke der Welt. Unterschiedlicher könnte das Starterfeld nicht sein: vom Werksfahrer namhafter internationaler Automobilhersteller bis hin zum Hobbyfahrer, vom leistungsstarken GT3-Fahrzeug bis hin zum Serienwagen der Kleinwagenklasse. Spitzensport und Breitensport in einem Rennen. Mit mehr als 200.000 Zuschauern ist es die zuschauerstärkste Sportveranstaltung in Deutschland.

Hauptsache dabei

Das Team AutoArenA Motorsport, ein Mitarbeiterprojekt der Mercedes-Benz-Vertretung AssenheimerMulfinger in Heilbronn, startet bereits zum 8. Mal beim „härtesten und größten Autorennen“ der Welt, dem ADAC-Zurich 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Und dies bisher sehr erfolgreich: sechster Platz, drei zweite Plätze und drei Siege.„Fahrer, Fahrzeug und Team sind optimal vorbereitet, um die gewaltige Herausforderung zu meistern.“ erklärt Teamchefin Monika Assenheimer. Dabei gilt ihr Dank auch den starken Partnern an ihrer Seite. Die Fahrer müssen sich gegen 8 Klassenkonkurrenten, alles BMW, durchsetzen.

Trotz bestmöglicher Vorbereitung können ein technischer Defekt, das unberechenbare Eifel-Wetter oder sonstige nicht vorhersehbare Ereignisse den Traum vom Klassensieg zunichte machen. Deshalb zählt allein das Ankommen nach 24 Stunden schon als Erfolg. Die Fahrer Patrick Assenheimer, Marc Marbach und Werner Gusenbauer, das Technik-Team und die vielen weiteren Helfer von AssenheimerMulfinger werden alles geben, um nach 24 Stunden die schwarz-weiß- karierte Zielflagge zu sehen.

 

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