Rückblick: Die Coupés der Mercedes S-Klasse

Von der 1950er Jahren bis heute...

Rückblick: Die Coupés der Mercedes S-Klasse: Von der 1950er Jahren bis heute...
Erstellt am 18. September 2013

Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt feierte das Concept S-Class Coupé Weltpremiere. Während die S-Klasse als Limousine bereits im Verkauf ist, wurde auf der Automesse lediglich ein Konzeptfahrzeug gezeigt. Das S-Klasse Coupé wird allerdings schon seit Monaten - getarnt als Erlkönig - auf den Straßen und Teststrecken unterwegs. Das Serienmodell wird wahrscheinlich auf der Automesse in Detroit im Januar 2014 gezeigt. Zeit für einen historischen Rückblick auf das S-Klasse Coupé. Die eigentliche Geschichte der S-Klasse Coupés und ihrer direkten Vorgänger beginnt in den 1950er Jahren. Vorangestellt sei dieser Chronologie der Vollständigkeit halber ein Fahrzeug, das als Sonderausführung der Repräsentationslimousine vom Typ 300 im engeren Sinn nicht zur Gruppe der Ahnen des S-Klasse Coupés gehört. Die Typen 300 S Coupé und 300 Sc Coupé sind hier dennoch zu erwähnen, weil sie einen identischen Anspruch an Stil und Exklusivität haben wie das spätere S-Klasse Coupé. Ebenso gehören die SLC-Coupés der Baureihe C 107 in diese Familiengeschichte des S-Klasse Coupé, obwohl diese von 1971 bis 1981 gebauten Typen auf dem SL-Tourensportwagen der Baureihe R 107 basieren. Was all diese Coupés neben ihrer Stilistik vereint: Sie haben immer neueste Automobiltechnik an Bord und sind damit anderen Fahrzeugen voraus. Denn neben der S-Klasse erleben auch in den großen Coupés immer wieder technische Innovationen ihre Marktpremiere, um danach in anderen Modellen Verbreitung zu finden.

Baureihe W 188, 1952 bis 1958 (S Coupé)

Im Oktober 1951 stellt Daimler-Benz auf dem Automobilsalon Paris den Mercedes-Benz 300 S vor. Neben der Coupé-Variante, die 1952 in Serie geht, gibt es ein Cabriolet A und eine Variante im Roadster-Stil. Der Typ 300 S basiert technisch weitgehend auf der Limousine Mercedes-Benz 300 und ist positioniert als besonders repräsentativer Wagen mit sportlicher Note und für allerhöchste Ansprüche an Straßenlage und Geschwindigkeit.

Der Motor mit einer Leistung von 110 kW ermöglicht eine beachtliche Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Die überarbeitete Variante vom Typ 300 Sc debütiert im September 1955. Sie hat jetzt eine Eingelenk-Pendelachse mit tiefliegendem Drehpunkt; die Direkteinspritzung statt Vergaser lässt die Motorleistung auf 129 kW steigen. Beide Versionen, die Typen 300 S und 300 Sc, gehören zu den exklusivsten Mercedes-Benz Personenwagen-Modellen der Nachkriegszeit und sind heute, neben dem Typ 300 SL, besonders begehrte Liebhaberfahrzeuge.

Baureihe W 187, 1953 bis 1955

Das Mercedes-Benz 220 Coupé kommt Ende 1953 auf den Markt, auf „wiederholtes Drängen einzelner prominenter Persönlichkeiten“, wie es in einem Rundschreiben der Verkaufsleitung heißt. Technisch wie stilistisch basiert das Coupé auf dem Typ 220 Cabriolet A.

Der Sechszylinder mit 2,2 Liter Hubraum leistet zunächst 59 kW, von April 1954 an gibt es das leistungsstärkere Aggregat mit 63 kW. Das Coupé ist die exklusivste Version der Baureihe W 187 – es entstehen gerade einmal 85 Stück, was sicherlich auch am Preis von 20 850 DM liegt (Stand: Dezember 1953). Die Produktion endet im Juli 1955; danach vergeht mehr als ein Jahr, bis es vom neuen Typ 220 mit Pontonkarosserie wieder ein Coupé gibt.

Baureihe W 180/W 128, 1956 bis 1960 (S-/SE Coupé)

Das Mercedes-Benz 220 S Coupé kommt drei Monate nach dem Debüt des Typ 220 S Cabriolet auf den Markt. Es entspricht bis auf das feste Dach der offenen Version. Beide Fahrzeuge basieren auf der Limousine vom Typ 220 S. Übernommen wird auch der Motor mit 74 kW, wenig später steigt die Motorleistung auf 78 kW. Eine bemerkenswerte Neuerung ist der im August 1957 vorgestellte hydraulische Kupplungsautomat „Hydrak“, mit dem das Coupé auf Wunsch ausgestattet wird.

Von September 1958 an gibt es neben dem Vergasermodell auch den Typ 220 SE Coupé mit intermittierender Saugrohr-Benzineinspritzung und 85 kW. Coupé und Cabriolet werden als Typ 220 SE noch ein wenig über das Produktionsende der Limousine hinaus gebaut. Die letzten Varianten leisten 88 kW. Die Fertigung endet im November 1960.

Baureihe W 111/W 112, 1961 bis 1971 (SE-/SEb Coupé)

Das Mercedes-Benz 220 SEb Coupé orientiert sich konstruktiv und stilistisch an der Heckflossen-Limousine des Typs 220 SEb und ist daher ebenfalls der Baureihe 111 zugeordnet. Auf deren ungekürzter Rahmenbodenanlage ist es ein vollwertiger Viersitzer. Motor und Fahrwerk stammen ohne nennenswerte Änderungen von der Limousine. Der einzige wesentliche Unterschied stellt zugleich eine technische Besonderheit dar: Der Typ 220 SEb Coupé ist der erste Mercedes-Benz Serien-Personenwagen mit Scheibenbremsen an den Vorderrädern. Ein halbes Jahr später debütiert auf dem Genfer Automobil-Salon der Typ 300 SE Coupé, das zur Baureihe 112 gehört. Als die Produktion der Heckflossen-Limousinen im August 1965 endet, bleibt das Coupé zusammen mit dem Cabriolet im Verkaufsprogramm. Jedoch wird der 2,2-Liter-Motor von einem 2,5-Liter-Aggregat ersetzt (mit der folgerichtigen Modellbezeichnung 250 SE Coupé). Darüber hinaus erhalten die Coupés die Räder mit 35,5 Zentimeter Durchmesser und die größer dimensionierten Scheibenbremsen der neuen Oberklasse-Baureihe W 108.

Im Januar 1968 löst der Typ 280 SE Coupé mit einem neu entwickelten Sechszylindermotor mit 2,8 Liter Hubraum und 118 kW den Typ 250 SE Coupé ab, zugleich wird die Dreiliter-Variante aus der Produktion genommen. Im September 1969 wird zusätzlich die deutlich leistungsstärkere Version vom Typ 280 SE 3.5 Coupé mit V8-Motor (147 kW) vorgestellt. Im Mai 1971 endet die Produktion der Sechszylinder-Coupés und -Cabriolets. Als zwei Monate später auch die Fertigung der Achtzylinder-Varianten eingestellt wird, geht die mehr als zehn Jahre währende Ära der Coupés und Cabriolets der Baureihen 111 und 112 zu Ende. Die höchste Produktionsstückzahl innerhalb der Modellfamilie erreicht der Typ 220 SEb Coupé mit 14 173 Einheiten.

Baureihe C 107, 1981 bis 1991 (SLC)

Die SLC-Coupés der Baureihe C 107 haben nicht die aktuelle Oberklassenlimousine von Mercedes-Benz als Basis, sondern die Tourensportwagen der Baureihe R 107. Von den offenen Fahrzeugen leiten die Ingenieure ein viersitziges Coupé ab, das einen um 360 Millimeter auf 2820 Millimeter verlängerten Radstand hat. Die SLC-Coupés setzen Akzente hinsichtlich der Fahrsicherheit: Dazu gehören unter anderem der kollisionsgeschützt über der Hinterachse eingebaute Tank sowie ein stark gepolstertes Armaturenbrett und das neue Vierspeichen-Sicherheitslenkrad mit Pralltopf und breiter Polsterplatte für größtmöglichen Aufprallschutz.

Zunächst wird 1971 der Typ 350 SLC präsentiert (147 kW), der 1972 in den Markt eingeführt wird. Im selben Jahr folgt der Typ 450 SLC (165 kW), 1974 schließlich der 136 kW starke Typ 280 SLC mit 2,8-Liter-Einspritzmotor. 1977 stellt Mercedes-Benz den Typ 450 SLC 5.0 (177 kW) als neues Spitzenmodell der Baureihe C 107 vor – von diesem Fahrzeug, das 1978 auf den Markt kommt, gibt es im Gegensatz zu den anderen SLC-Coupés kein Gegenstück in der offenen Typenreihe R 107. 1980 aktualisiert Mercedes-Benz die SLC-Coupés zusammen mit den offenen Fahrzeugen der Baureihe 107. Aus dem Typ 450 SLC 5.0 wird nun (dem Hubraum von 4939 Kubikzentimetern angemessen) der Typ 500 SLC. Den Typ 350 SLC löst gleichzeitig der neue Typ 380 SLC mit 3,8-Liter-Leichtmetall-Aggregat ab. In zehnjähriger Produktionszeit entstehen insgesamt 62 888 Exemplare des Mercedes-Benz SLC der Baureihe C 107.

Baureihe C 126, 1981 bis 1991 (SEC)

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main im September 1981 werden die Coupé-Varianten 380 SEC und 500 SEC der Baureihe C 126 präsentiert. Sie basieren nun wieder auf der S-Klasse Limousine, auch das Fahrwerk entspricht bis auf Detailänderungen den Limousinen. Die Bodengruppe ist freilich um 85 Millimeter gekürzt, dennoch sind es vollwertige Viersitzer. Die Karosserie ist nach neuesten Erkenntnissen der Sicherheitsforschung konstruiert. Ein interessantes Ausstattungsdetail sind elektrisch betätigte Gurtbringer, die zum serienmäßigen Lieferumfang der SEC-Typen gehören. Auf Wunsch sind außerdem ein Airbag für den Fahrer und ein Gurtstraffer für den Beifahrer lieferbar.

1985 bringt ein umfangreiches Modellpflegepaket neben einem dezenten Facelift vor allem eine umstrukturierte Motorenpalette. Neu ist ein V8-Motor mit 4,2 Liter Hubraum. Der 5,0-Liter-Motor wird ebenfalls modifiziert; er hat jetzt eine elektronische Zündanlage und eine elektronisch-mechanisch gesteuerte Einspritzanlage. Die spektakulärste Neuheit ist ein 5,6-Liter-Achtzylinder, der eine Leistung von 200 kW mobilisiert und in eine höher verdichteten Ausführung (allerdings ohne Katalysator) sogar 221 kW entfaltet. Die mit dieser Motor-Variante ausgerüsteten Typen 560 SEC und 560 SEL sind zum Zeitpunkt ihres Erscheinens die leistungsstärksten bis dahin gebauten Mercedes-Benz Serien-Personenwagen. Fast genau zehn Jahre nach Markteinführung der SEC-Coupés wird die Produktion Ende 1991 eingestellt. Die Gesamtstückzahl von 74 060 gebauten Exemplaren vermittelt einen Eindruck von dem hohen Beliebtheitsgrad der Modellfamilie. Die deutlich seltenste Variante ist der 420 SEC mit nur 3 680 Einheiten.

Baureihe C 140, 1992 bis 1998 (CL)

Von den Coupés der Baureihe 140 werden zunächst zwei Varianten angeboten: die Typen 500 SEC (V8-Motor, 235 kW) und 600 SEC (V12-Motor, 290 kW). Technisch basieren sie auf den 1991 vorgestellten S-Klasse Limousinen; anders als die Vorgänger-Coupés der Baureihe 126 treten sie stilistisch jedoch eigenständiger auf im Vergleich zu den entsprechenden Limousinen. Analog zu den anderen Personenwagen-Typen von Mercedes-Benz werden im Juni 1993 auch bei den großen Coupés neue Typenbezeichnungen eingeführt; aus dem Typ 600 SEC beispielsweise wird so das S 600 Coupé.

1994 erhält die Coupé-Familie mit dem Typ S 420 Coupé Verstärkung (V8-Motor, 205 kW). Zwei grundlegende technische Neuerungen sind erstmals im Typ S 600 Coupé erhältlich: Im Mai 1995 wird ein vollkommen neu entwickeltes Fünfgang-Automatikgetriebe mit schlupfgesteuerter Wandler-Überbrückungskupplung und elektronischer Steuerung eingeführt. Eine weitere Innovation ist das Elektronische Fahrstabilitäts-Programm ESP®. 1996 werden die Typenbezeichnungen für die Coupés erneut geändert. Jetzt heißt die Baureihe CL, was kein Selbstzweck ist, sondern darauf hinweisen soll, dass die großen Coupés die Schrittmacherfunktion für eine ganze Coupéfamilie übernommen haben. Die Produktion der CL-Modelle der Baureihe C 140 endet im September 1998 nach insgesamt 26 022 Stück.

Baureihe C 215, 1999 bis 2006 (CL)

Im Herbst 1999 steht das neue CL-Coupé der Baureihe C 215 in den Autohäusern. Zunächst gibt es einzig den Typ CL 500 mit V8-Motor (225 kW), der allerdings bereits Anfang 2000 vom Typ CL 600 mit Zwölfzylinder-Motor (270 kW) ergänzt wird. Zur Serienausstattung des neuen großen Coupés gehört beispielsweise ein umfangreiches Sicherheitspaket unter anderem mit verschiedenen Airbags. Serienmäßig – und weltweit bis dato einzigartig – ist das neuartige Federungssystem Active Body Control (ABC); es kompensiert Wank- und Nickbewegungen beim Anfahren, bei Kurvenfahrt und beim Bremsen fast vollständig. Der Zwölfzylindermotor des CL 600 hat serienmäßig eine automatische Zylinderabschaltung, die für den Achtzylinder im Typ CL 500 auf Wunsch lieferbar ist; sie senkt den Kraftstoffverbrauch im Teillastbereich.

Vom Herbst 2000 an gibt es den auf 55 Stück limitierten CL 55 AMG „F1 Limited Edition“. Als weltweit erstes Auto mit Straßenzulassung hat er eine Bremsanlage mit Keramik-Bremsscheiben. 2001 folgt der Typ CL 63 AMG (326 kW). Im Jahr 2002 bringt eine Modellpflege den großen Coupés eine dezent geänderte Front- und Heckpartie. Eine gravierende Neuerung ist der V12-Motor mit Biturbo-Aufladung im Typ CL 600, der 368 kW entwickelt und bei einem Ladedruck von 1,0 bar ab 1800/min ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmeter bereitstellt. Im Typ CL 55 AMG geht ab Herbst 2002 ein V8-Kompressormotor mit 5,5 Liter Hubraum (265 kW) zu Werke. Der Motor des Typ CL 500 bleibt unverändert. Die Sicherheitsausstattung der Baureihe wird noch einmal verbessert. Und im Herbst 2003 kommt noch der Typ CL 65 AMG hinzu (450 kW). Insgesamt ist es eine recht erfolgreiche Baureihe: Bis 2006 werden 47 984 Coupés der Baureihe C 215 verkauft.

Baureihe C 216, seit 2006 (CL)

Das CL-Coupé der Baureihe C 216 erscheint im Herbst 2006. Der Zweitürer verbindet höchste Exklusivität und anspruchsvolles Design mit wegweisender Spitzentechnik. Dazu gehört beispielsweise die PRE-SAFE®-Bremse: Das System bremst das Coupé vor einem drohenden Auffahrunfall automatisch ab. Zunächst stehen zwei kraftvolle Motoren mit acht und zwölf Zylindern in den Typen CL 500 (285 kW) und CL 600 (380 kW) zur Auswahl. Sie bieten ein deutliches Plus an Leistung und Drehmoment gegenüber der Vorgänger-Baureihe und entsprechen auch durch ihre vorbildliche Laufruhe dem Mercedes-Anspruch höchster Fahrkultur.

Auf dem Autosalon in Paris präsentiert Mercedes-Benz im September 2006 den Typ CL 63 AMG mit dem von AMG entwickelten 6,3-Liter-V8-Motor mit einer Höchstleistung von 386 kW und 630 Newtonmeter Drehmoment. Ein Jahr später folgt auf der New York International Auto Show 2007 das neue Zwölfzylinder-Topmodell vom Typ CL 65 AMG (450 kW). Erstmals bietet Mercedes-Benz ab Sommer 2008 auch das Luxus-Coupé der CL-Klasse mit Allradantrieb an. Damit erreicht der neue Typ CL 500 4MATIC bei Nässe, Schnee oder Glatteis ein noch höheres Maß an Traktion und Fahrstabilität. Zum Modelljahr 2011 erhält die Baureihe C 216 eine große Modellpflege. Die Überarbeitung bringt die Fahrzeuge technisch und gestalterisch auf den neuesten Stand – und führt die Faszination der großen Coupés von Mercedes-Benz weiter.

Modellchronik: Die Mercedes-Benz S-Klasse-Coupés

Epoche
Modelle

Motoren
Gesamt-stückzahl

1952 - 1958
W 188

300 S
(1952 - 1955)

300 Sc
(1955 - 1958)


R6, 110 kW/150 PS


R6, 128 kW/175 PS





314

1956 - 1960
W 180/
W 128

220 S
(1956 - 1959)

220 SE
(1958 - 1960)


R6, 74 kW/100 PS;
ab 8/1957: 78 kW/106 PS

R6, 85 kW/115 PS ;
ab 8/1959: 88 kW/120 PS






2081

1961 - 1971
W 111/112

220 SEb
(1961 - 1965)

250 SE
(1965 - 1967)

280 SE
(1968 - 1971)

300 SE
(1962 - 1967)

280 SE 3.5
(1969 - 1971)


R6, 88 kW/120 PS


R6, 110 kW/150 PS


R6, 118 kW/160 PS


R6, 118 kW/160 PS


V8, 148 kW/200 PS














28 918

1981 - 1991
C 126

380 SEC
(1981 - 1985)

500 SEC
(1981 - 1991)




420 SEC
(1985 - 1991)



560 SEC
(1985 - 1991)


V8, 150 kW/204 PS


V8, 170 kW/231 PS;
ab 1985: 180 kW/245 PS (mit Kat 164 kW/223 PS);
ab 9/1987: 195 kW/265 PS (mit Kat 185 kW/252 PS)

V8, 160 kW/218 PS (mit Kat 150 kW/204 PS);
ab 9/1987: 170 kW/231 PS (mit Kat 165 kW/ 224 PS)

V8, 200 kW/272 PS (mit Kat 178 kW/242 PS);
ab 9/1987: 220 kW/300 PS  (mit Kat 205 kW/279 PS)



















74 060

1992 - 1998
C 140

S 420*
(1994 - 1998)

500 SEC*
(1992 - 1998)

600 SEC*
(1992 - 1996)


V8, 205 kW/279 PS



V8, 235 kW/320 PS


V12, 290 kW/394 PS








26 022

1999 - 2006 
C 215

CL 500
(ab 1999)

CL 600
(ab 2000)

CL 55 AMG
(ab 2000)

CL 63 AMG
(2001 - 2003)

CL 65 AMG
(ab 2003)


V8, 225 kW/306 PS


V12, 270 kW/367 PS;
ab 9/2002: 368 kW/500 PS

V8, 265 kW/360 PS;
ab  9/2002: 368 kW/500 PS

V8, 326 kW/444 PS


V12, 450 kW/612 PS

 












46 800

ab 2006
C 216

CL 500
CL 600

V8, 285 kW/388 PS
V12, 380 kW/517 PS

 
*ab 1996 mit der Modellbezeichnung CL

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